Social Media Ausbildung

Social Media Ausbildung

Gepostet von | Dezember 7, 2016 | Social Media Ausbildung

Der Beruf des Social Media Managers ist derzeit nicht geschützt – eine geregelte Berufsausbildung gibt es nicht. Aber die Ausbildungsbranche hat auf die steigende Nachfrage reagiert: Weiterbildungsangebote schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden – zwischen dem 12-monatigen Fernlehrgang an der ILS, dem Vorschlag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB), eine Social-Media-Ausbildung in die bestehende Berufsausbildung zum „Mediengestalter Digital und Print“ zu integrieren und einem eintägigen Seminar an einer Volkshochschule liefert eine Google-Suche Unmengen an Treffern. Wir haben die Angebote unter die Lupe genommen und die relevantesten Aus- und Weiterbildungsanbieter samt konkretem Kursangebot zusammengestellt (Stand: 07.12.2016):

Bayerische Akademie für Werbung / Münchener Marketing Akademie
Fünftägiger Lehrgang, jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr
Vortrag Special Guest
Umfangreiches Skript mit Theorieteil, Empfehlungen und Literaturangaben
Studien, Tabellen, Listen, E-Books, Skripte auf USB-Stick als Give away
Abschluss: Zertifikat der Fachhoschule Oberösterreich
Kosten: Auf Anfrage
http://www.akademie-marketing.com/marketing-seminare/certified-social-media-manager-fh

dda die dialogakademie: Ausbildung zum Fachwirt Social Media
7 Standorte in Deutschlands Werbemetropolen
Lehrgänge aus den Themenfeldern Social Media, Online Marketing und Dialogmarketing
über 100 Dozenten
berufsbegleitender Präsenzlehrgang
17 Vorlesungswochenenden (freitagnachmittags und samstags)
2 dreitägige Blockphasen
5 Klausuren
Projekt-Gruppenarbeit für realen Auftraggeber
Diplomarbeit
Mündliche Prüfung
Abschluss: Fachwirt/in Social Media BVDW
Kosten: zwischen 5.000 und 11.200 Euro
http://www.dda-online.de/studienangebot/fachwirt-diplom/social-media/
Ebenfalls im Angebot: Tagesseminare

DAPR Deutsche Akademie für Public Relations

Social Media Manager (DAPR)
Einführendes Webinar plus dreitägige Präsenzveranstaltungen an den Standorten Düsseldorf oder Frankfurt (Main). Teilnehmer können optional die Prüfung zum „Social Media Manager (DAPR) ablegen.
Seminargebühr: 1.790,- Euro  zzgl. MwSt. (Tipp zum Sparen von bis zu 50% der Kosten)
Website: www.dapr.de/social-media-manager

Digital Strategist (DAPR)
Als Kommunikator zum Treiber, Vermittler oder Gestalter der digitalen Transformation werden: In drei Modulen à drei Tagen beschäftigen sich die Teilnehmer mit Themen wie Digital Leadership und Digital Change, Storytelling, Community Management oder Content Marketing, aber auch Big Data und SEO.
Seminarstandorte: Düsseldorf und Frankfurt/Main
Seminargebühr: 3.490, Euro zzgl. MwSt.
Website: www.dapr.de/digital-strategist

Social Media and Global Communication (MSc)
Viersemestriger, berufsbegleitender Master-Lehrgang in Kooperation mit der Donau-Universität Krems. Die Präsenzmodule finden in Düsseldorf statt.
Das Studium ist nicht-konsekutiv und somit offen für Absolventen verschiedenster Fachrichtungen. Eine Zulassung ist auch ohne akademischen Abschluss und auf der Grundlage von Berufserfahrung möglich.
Studienstart: jeweils im Oktober
Studiengebühr: MSc mit 90 ECTS / 10 Module – 4 Semester: 14.900 Euro (es fällt keine MwSt. an)
Website: www.dapr.de/studiengaenge/master/studienrichtung/

Deutsche Presseakademie
In 16 Webinaren vermitteln unsere erfahrenen Referenten praxis­nahes Wissen zu Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation sowie zu den wichtigsten Social Media Trends und Plattformen und bilden zum »Social Media Manager« aus.
Zeitraum: 28. Februar 2017 bis 27. Juni 2017
Kosten: 1.590 – 1.990 Euro
https://www.depak.de/elearning/termine/social-media-manager-1702

DIKRI Akademie: Zertifikatsseminar „Social Media Manager“
Sitz in Köln
Zusammenarbeit mit der Cologne Business School
Dauer: 2 Tage
Vollzeitunterricht
Kosten (Präsenz): 990 Euro
Online-Kurs mit Zertifikat: 299 Euro
http://www.dikri.de/seminare/der-zertifizierte-social-media-manager-483/
E-Learning: Learnity.com

Fernakademie ILS:
Fernstudium „Social Media Marketing“
Dauer: 12 Monate E-Learning
Optionales 3‑tägiges Präsenz-Seminar
Kosten: 1.488 Euro
Abschluss: Zeugnis und Zertifikat
http://www.ils.de/fernkurse/kreativitaet-medien/text-kommunikation-konzept/social-media-manager/

FH Köln: Berufsbegleitende Weiterbildung zum Social Media Manager
Öffentliche Hochschule
mehrere Standort in Köln
71 Studiengänge
Dauer: 4 Monate
Max. 25 Teilnehmer
Kosten: 1.340 Euro
Unterricht in mehreren Vollzeit-Seminaren
http://www.social-media-zertifikat.de

IOM: Weiterbildungskurs „Social Media Manager“
Teil des Bildungsverbundes BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW)
Online-Campus
Ab dem 17.10.2017 jeweils 1-2 x wöchentlich 18.00 – 21.15 Uhr und eventuell (je nach Standort) 1-2 Samstage 08.30 – 15.30 Uhr.
Dauer: 3 Monate
Ort: Essen
Kosten: 998 Euro
http://www.fom-iom.de/smm.html

LVQ Business Akademie: IHK-zertifizierte Kurs
etwa einen Monat
IHK-Abschluss: Social Media Manager
Kosten: 990 Euro
http://www.lvq.de/k323.Social-Media-Manager-in-IHK.htm

Social Media Akademie
zertifizierter Lehrgang „Social Media Manager (SMA)“, Bundesweite Online-Kurse, Kosten: 3.390 Euro, 20 interaktive Online-Vorlesungen mit erfahrenen, anerkannten und im Lehrberuf versierten Social Media Experten, mehr als 30 Stunden Chat-Sessions mit den Dozenten. Die Social-Media-Akademie hat sich auf professionelle Online-Weiterbildungen im Bereich Social Media spezialisiert. Zielgruppe: Marketiers, Berufseinsteiger. Das Konzept: Alle Vorlesungen werden digital abgehalten, Materialien sind online verfügbar. Als Referenten sind Lehrende aus gesamten deutschsprachigen Raum tätig, die je nach Expertise für Vorlesungen eingeladen werden (zum Beispiel auch Nico Lumma, Mitautor dieses Buches). Absolventen erhalten einen umfassenden Überblick über die sozialen Netze, lernen den richtigen Umgang mit Kritik in Foren und Blogs und erfahren, wie man Social-Media-Aktivitäten monitort und reportet. Praxisnahe Lernaufgaben. Interaktiver und dynamischer Austausch mit den anderen Lehrgangsteilnehmern, Betreuung durch Tutoren, unbegrenzter Zugang zur SMA-Lerncommunity in der man von aktuellen Social-Media-Tipps und -Trends profitieren kann.
http://www.socialmediaakademie.de/social-media-manager/

Embis: „Social Media Marketing – erfolgreiche Marketing-Strategien im Social Web“
Berlin, Düsseldorf, Hamburg oder München
Kosten: 980 Euro
Blockkurs 2 Tage.
http://www.embis.de
Weitere Seminare im Bereich Social Media: Social Media Kampagnen, Social Media Tools und Analyse, Texten für Socialmedia, Facebook Marketing Einsteiger, Google+ Seminar

TAW Technische Akademie Wuppertal: Seminar „Social Media Marketing“
Altdorf bei Nürnberg oder Wuppertal
Kosten: 690 Euro
Blockkurs  1 Tag (9:00-16:30 Uhr).
http://www.taw.de

Art Directors Club Deutschland
Seminare zum Thema „Social Media & Social Content“
http://www.adc.de

SRH Hochschule Berlin
6-semestrigen Bachelor-Studiengang „Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt E-Business und Social Media“
30 Studienplätze pro Jahrgang
Voraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife.
Inklusive 15-wöchiges Praktikum.
Kosten: 700 Euro monatlich.
http://www.srh-hochschule-berlin.de

Internationaler Management-Akademie Stensington
Hamburg (acht Module), Krems (zwei Auslandsmodule); Reise und Aufenthalt in Krems (nähe Wien) sind kostengünstig möglich
Master-Studiengang „Social Media und Onlinemanagement“
Vier Semester zum Master of Arts (MA) und fünf Semester zum Master of Science (MSc).
Gebühren: 16.560 Euro (MA), 19.850 Euro (MSc)
http://www.stensington-akademie.de/den-master-in-social-media-und-online-management-studieren

Die Ausbildung zum Social Media Manager beginnt im Kindergarten. Welche Regeln der Kleinen auch in den sozialen Netzen besonders wichtig ist:

  1. Sei nett und spiele fair.
    Teile, sei höflich (sage „Bitte“ und „Danke“), sei ehrlich, sei selbstbewusst (nicht: „entschuldige, dass ich störe“, sondern: „Hast du einen Moment Zeit?“).
  2. Sei du selbst.
    Schlüpfst du in eine Rolle, merkt es der Spielkamerad genauso wie der Leser. Dein Profilbild sollte kein Logo sein, Logos gehen nicht in der Kindergarten, natürliche Personen in der Regel schon…
  3. Sei aufmerksam!
    Reagiere auf Kommentare, schaue dich um, was das Nachbarkind (die Konkurrenz) so macht und lass dich inspirieren.
  4. Hol dir Input, Frage nach.
    Kinder bitten um Hilfe oder fragen nach, wenn etwas unklar ist – das ist kein Zeichen von Schwäche. Für jemanden, der lernen möchte ist es das A und O.
  5. Hab Spaß!
    Beliebte Kinder haben oft Humor, erzählen gute Witze… Stelle sicher, dass dein Content leicht zu teilen ist (Social-Buttons), dass sie informativ und nutzwertig aber auch mal witzig sind.

überflip hat dazu eine nette Infografik gebastelt:

kindergarten

Astrid Weber arbeitet als Account Manager Branding und Creative Skills for Innovation Trainer (aktuell: UX Researcher) bei Google. Wir haben sie per E-Mail befragt, was sich hinter ihrem Job verbirgt, was er mit Social Media zu tun hat und was sie Social Media Junkies zum Berufseinstieg rät.

Astrid WeberFrau Weber, Sie sind Account Manager Branding und Creative Skills for Innovation Trainer bei Google. Was kann man sich darunter vorstellen und wie sind Sie zu diesem Job gekommen?
Die meisten Unternehmen nutzen das Internet und auch Google sehr erfolgreich für ihre Verkaufsstrategie. In meiner Funktion als Account Managerin im Bereich “Branding” betreue ich die Google-Werbekunden, die als Markenartikel-Unternehmen das Internet vorrangig für die Steigerung ihrer Bekanntheit und ihres Images nutzen wollen. Dabei nutzen Pharmakonzerne und Lebensmittelkonzerne das Internet unter jeweils spezifischen Parametern. Meine Aufgabe ist es, die Unternehmen darin zu beraten, wie sie Google-Produkte und das Internet für die erfolgreiche Unterstützung ihrer Marketingstrategie einsetzen können.

In meiner zweiten Rolle bei Google bin ich als Innovationstrainerin im Learning & Development Bereich tätig. Bei Google darf jeder Mitarbeiter seine Talente und Interessen in vielfacher Weise einbringen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine besonders beliebte ist es, im Rahmen sogenannter 20%-Projekte einen Teil der Arbeitszeit einer Idee oder einem Projekt zu widmen, das sich nicht direkt im eigenen Hauptaufgabenfeld widerspiegelt. Ich beispielsweise teile meine Passion und Interesse an “Design”, indem ich als “Design-Thinker” für Kollegen Trainings gebe. Dabei begleite ich teilweise auch Teams über einen längeren Zeitraum wenn es darum geht, wie sie nutzerorientierte Design-Ansätze für ihre Projekte und Prozesse nutzen können.

Zu Google gekommen bin ich, als ich vor 2 Jahren von einer Bekannten, die selbst bei Google arbeitet, als Uniabsolventin empfohlen wurde. Nach damals noch sieben Interviews hatte ich ein Vertragsangebot vorliegen.

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag im Social Web aus?
Einen typischen Arbeitstag in diesem Sinne gibt es bei mir eigentlich nicht. Jeder Tag ist anders. Mal bereite ich eine Kundenpräsentation vor, mal reise ich für einen Workshop nach London. Egal, wo ich bin, das was ich jeden Tag nutze, sind unsere eigenen Produkte. Diese sind durch ihre Vernetzung und ständige Verfügbarkeit (es braucht nur einen Wlan Anschluss) meine ständigen Begleiter. Bei Google nutzen wir alle unsere Produkte selbst – sowohl während des ersten Testings (vor dem Markteintritt) – als auch später, wenn die Produkte weltweit genutzt werden. Wir beweisen durch unsere Produktpalette, dass fast alles mittlerweile in cloudbasierter Technologie passieren kann und wie viel einfacher dies die Kommunikation und Kollaboration am Arbeitsplatz macht. Hierdurch kann ich beispielsweise ohne Probleme einmal einen Tag vom anderen Ende der Welt arbeiten. Unsere Technologie nutzen wir auch für die Kollaboration mit Kunden. Ein Hangout, also ein Videochat auf Google Plus, macht es so einfach wie nie zuvor, Arbeitsergebnisse, Auswertungen oder neue Ideen über Länder und Kontinente hinweg zu besprechen.

Welche Herausforderungen sind besonders interessant, welche besonders schwierig? 
Google ist ein sehr junges Unternehmen. Wir sind in wenigen Jahren von einem Start-Up zu einem multinationalen Unternehmen gewachsen, das sich nicht nur ständig dynamisch weiterentwickelt, sondern sich auch in Bezug auf das “wie und warum wir Dinge tun”, hinterfragt. Da wird es nie langweilig und Probleme, wenn sie denn mal auftreten, werden unbürokratisch gelöst. Das, was in BWL-Vorlesungen unter einer “Learning Company” verstanden wurde, verkörpert Google in meinen Augen nahezu perfekt.  Bei Google treffen Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und kulturellen Prägungen aufeinander. Und diese gehören auch zu den diskussionsfreudigsten. Man wird hierdurch jeden Tag aufs Neue herausgefordert, die eigene Perspektive auf Dinge zu hinterfragen und Neues zu lernen.

Welche Qualifikationen sind für Ihren Beruf wichtig?
Google hat ein sehr spezielles Verfahren, nach welchen Kriterien Mitarbeiter eingestellt werden. Neben Fähigkeiten wie Eigenverantwortung und Problemlösungsvermögen schauen wir auch immer darauf, was den einzelnen Bewerber besonders macht. Die sogenannte Googleyness wird dann genauer betrachtet, wenn der Kandidat als fachlich geeignet und kognitiv überzeugend beurteilt wurde. Neben professionellen Qualifikationen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter ins Team passen und sich bei Google wohl fühlen werden. Viele Mitarbeiter fangen bei uns auf Empfehlung von bestehenden Mitarbeitern an. Die Annahme, dass gute Leute gute Leute kennen, bewahrheitet sich sehr oft. Dies bedeutet natürlich nicht, dass man jemanden bei Google kennen muss, um eingestellt zu werden. Die Interviews werden grundsätzlich von Mitarbeitern geführt, die den Kandidaten nicht kennen.

Auf welche Soft Skills kommt es an?
Google gilt als einer der beliebtesten Arbeitgeber der Welt. Nur gut sein reicht nicht. Wir legen viel Wert auf die Betrachtung der gesamten Persönlichkeit. In den Interviews versuchen wir stets eine Atmosphäre zu schaffen, die den Bewerbern die Möglichkeit gibt, sie selbst zu sein. So sollen Bewerber beispielsweise auch Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen. Wer authentisch auftritt, Verlässlichkeit, Empathie, aber eben auch Zielstrebigkeit, Herzblut für seine Projekte im Leben und Neugierde auf Neues zum Ausdruck bringen kann, der hat gute Chancen. Meine Interviews bei Google damals verliefen unter dieser Prämisse sehr entspannt und ich hatte das Gefühl, dass ich gut zeigen konnte, was in mir steckt. Bewerber müssen bei uns alle Interviewer überzeugen. Ich persönlich halte von diesem Verfahren deutlich mehr als vom Assessment Center Ansatz.

Wie bilden Sie sich beruflich weiter?
Das Google interne Learing&Development bietet eine Vielzahl von Trainingsmodulen an, die man sehr unkompliziert nutzen kann. Allgemein ist Training und Weiterentwicklung bei Google ein Thema, das höchste Priorität genießt. So versuche ich, pro Quartal mindestens 24 Stunden Training und Fortbildung zu realisieren, was auch von meiner Managerin befürwortet und unterstützt wird. Für Trainings, die intern nicht angeboten werden, können wir oft Bildungspauschalen in Anspruch nehmen.

Wie wird sich Ihr Job vielleicht in der Zukunft verändern?
Dass es er sich verändern wird, das ist sicher. Wie genau er sich verändern wird, das weiss ich nicht.

Was raten Sie Social Media-Nachwuchs für den erfolgreichen Berufseinstieg? 
Ich empfehle Pluralität. So viele unterschiedliche Bereiche wie möglich auszuprobieren. Je mehr man gesehen hat, desto mehr weiss man, was man will beziehungsweise auch nicht will. Von Praktika, die sich über 6 Monate erstrecken, halte ich persönlich nicht viel. Bei Google bleiben Praktikanten in den Sommermonaten überlichweise nicht länger als 8-12 Wochen. Meines Erachtens reicht diese Zeit, um herausfinden zu können, ob der Job einem liegt oder nicht.

Mehr Interviews mit Social Media Experten gibt es in unserem Buch „Berufsziel Social Media„, u.a. Gespräche mit Katharina Borchert (Geschäftsführerin Spiegel Online), Tobias Arns (Social-Media-Experte des Internet-Branchenverbands BITKOM), Eva Maria Goldmann (Community Managerin, Monster.com), Mirko Kaminski (Gründer und Chef der Kommunikationsagentur achtung!), Mirko Lange (Geschäftsführer der Agentur talkabout und Social Media Experte) und vielen mehr.