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24 Posting-Tipps

Gepostet von | Februar 24, 2022 | Jobtipps

Wer in Unternehmen oder Ämtern für Social Media zuständig ist, kennt das Problem: Was soll ich nur posten?
Schlieβlich soll es ja nicht nur irgendetwas sein, sondern bei den (potentiellen) Followern auch zünden.
Auf diesem Sheet von Conversionminded ist wunderbar zusammengefasst, was man tun kann, wenn man mal nicht mit dem kreativen Fuβ aufgestanden ist:

Jedes Netzwerk hat unterschiedliche Möglichkeiten, Bilder zu veröffentlichen: Profilbilder, Titelbilder, Tab-Bilder, Gruppen-Bilder, und vieles mehr. Die folgende Tabelle versucht einen Überblick zu geben (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Hier als PDF.

  Breite
(in Px)
Höhe
(in Px)
Bemerkung
  F A C E B O O K      
Seitenbild 320 320 Als Miniaturbild bzw. Thumbnail: 32×32, für Smartphones 128×128, Rahmen: 5px // Das Seiten- bzw. Profilbild liegt über dem Titelbild
Titelbild 830 312 Bilder in einem kleineren Format werden gestreck, auf Smartphones wird im Format 640×360 angezeigt, kleinste mögliche Uploadgröße: 400×150 // Sie können kreative Bilder als Titelbild bearbeiten und hinzufügen, das Sie oder Ihr Unternehmen im richtigen Sinne darstellt.
Shared Image 1200 630 im Feed mit max. Breite von 470 px angezeigt, auf der Seite 504 Px. // Sie können Ihre Freunde oder Geschäftspartner in bedeutungsvolle Gespräche einbeziehen, indem Sie nützliche Bilder auf Ihrer Facebook-Timeline teilen.
Shared Link 1200 628 „Quadratisches Bild: 154×154 im Feed, 116×116 auf der Seite; rechteckiges Bild: 470×246 im Feed und 484×252 auf der Seite; Facebook skaliert Fotos unter den Mindestabmessungen. Erhöhen Sie für bessere Ergebnisse die Bildauflösung im gleichen Maßstab wie die Mindestgröße. // Teilen Sie wichtige Artikel oder Webseiten mit Freunden und Geschäftspartnern.“
Highlight Image 1200 717 Wird auf der Seite im Format 843 x 504 angezeigt; Wählen Sie eine höhere Auflösung in diesem Maßstab für eine bessere Qualität.
Facebook Stories 1080 1920 Entspricht dem Seitenverhätlnis von 9:16; Wenn Sie dieses Verhältnis nicht verwenden, wird die Story möglicherweise seltsam zugeschnitten, gezoomt oder große Teile des Bildschirms leer angezeigt.
Event (Header) 1920 1005 Entspricht dem Seitenverhältnis von 16:9, Im Feed angezeigt als: 470 x 174, Eventlogo: 240 x 180
  L I N K E D  I N      
Logo 300 300 Minimum: 300 x 300, Maximum: 4 MB
Profilbild 300 300 Minimum: 300 x 300, Maximum: 4 MB
Persönliches Hintergrundbild (Banner) 1584 396 Minimum: 200 x 200, Maximum: 10 MB// Dieses Bild befindet sich ganz oben in Ihrem Profil und kann Ihre Präsentation ansprechender gestalten.
Firmenseite Hintergrundbild (Banner) 1128 191 Minimum: 1128 x 191; Maximum: 4 MB, wird angezeigt als 1400 x 425
Bilder für Link-Posts 1200 627 „Beim Einfügen einer URL in ein Post wird möglicherweise ein automatisch generiertes Miniaturbild in der Vorschau angezeigt, sofern eines verfügbar ist, zusammen mit dem Artikel- oder Website-Titel. Sie können es anpassen, indem Sie auf das Bildsymbol unter dem Textfeld klicken und ein Foto von Ihrem Computer auswählen.“
LinkedIn Stories 1080 1920 Seitenverhältnis 9:16
  P I N T E R E S T      
Profilbild 165 165 Außer auf der Profilseite angezeigt in: 32 x 32
Bildgröße für Pins 1000 1500 Seitenverhältnis 2:3, Für quadratische Pins 1000′ x 1000, für hohe Pins 1000 x 2100
Thumbnails 55 55 für kleine Thumbnails, 222 x 150 für große Thumbnails
Story Pins 1080 1920 Seitenverhältnis 9:16, Maximum: 20 MB
  T W I T T E R      
Profilbild 400 400 Minimum: 200 x 200; Maximum: 2MB Profilbild in der Timeline: 48 x 48
Header 1500 500  
Foto- und Video-Vorschaubilder 640 360 Mindestgrösse; Bildervorschau bei einem Tweet: 60 x 60; Header-Bilder werden auf ein Seitenverhältnis von 3:1 zugeschnitten.
In-Stream Foto / Twitter Feed 1200 675 Minimum: 440 x 220 px; empfohlenes Seitenverhältnis 16:9
  X I N G      
Profilbild – Persönlich 1024 1024  
Headerbild – Persönlich 1280 624 Nur für Premium-Mitglieder
Unternehmenslogo 512 512  
Headerbild – Business 984 246  
Beitragsbild – Persönlich 840 440  
Beitragsbild – Unternehmen 720 450 Laut Xing im Verhältnis 16:10
Eventlogo 256 256  
Eventheader 984 311  
  Y O U T U B E      
Kanal-Profil 800 800 Wird angezeigt als 98 x 98
Kanalheader 2560 1440 Tablet: 1855 x 423, Mobile: 1546 x 423, TV: 2560 x 1440
Video(-Thumbnail) 1920 1080 Entspricht einem Seitenverhätlnis von 16:9; 1280 x 720 sind die Mindestanforderung für HD-Standards
  I N S T A G R A M      
Beitragsbild 1080 1080  
vertikales Beitragsbild 1080 1350  
horizontales Beitragsbild 1080 566  
Profilbild 320 320 Minimum: 110 x 110 px; Seitenverhältnis 1:1
Photo Thumbnail 161 161 Seitenverhältnis 1:1
Stories 1080 1920 Seitenverhältnis 9:16
IGTV 1920 1080 Seitenverhältnis 16:9
  T U M B L R      
Profilbild 128 128 Minimum: 64 x 64 px
Foto-Posts 570 750 Max: 1280 x  1920, angezeigt werden die Posts in 540 Breite, Höhe variiert
T I K T O K      
Profilbild 200 200  
Video 1080 1920  

 

Social Media 2021: Zahlen, Daten, Fakten

Gepostet von | April 29, 2021 | Jobtipps

Einen umfangreichen Überblick aller Social Media Statistiken in einer Infografik? Nutzerzahlen, Marktanteile, Zielgruppen der Plattformen, Vertrauen in Social Networks, Nutzungsdauer und Werbespendings – haben wir nach langen Recherchen auf einen Blick für Sie zusammengestellt.

Facebook: 50 Millionen Konten ausspioniert

Gepostet von | September 25, 2018 | Jobtipps

Etwa 50 Millionen Facebook-Profile sind von einem Hacker-Angriff betroffen. Die Angreifer sollen Softwarefehler ausgenutzt haben, die mittlerweile beseitigt worden. Das FBI ermittelt.

„Wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst und möchten darüber informieren, was passiert ist und welche Maßnahmen wir ergriffen haben, um die Sicherheit der Menschen auf Facebook zu schützen“, so Guy Rosen, VP Product Management bei Facebook.

Angreifer haben eine Schwachstelle im Code von Facebook im Zusammenhang mit der Funktion „Anzeigen aus der Sicht von“ (View As) ausgenutzt. Diese Funktion dient dazu, das eigene Profil aus Sicht einer anderen Person zu betrachten. Im Zuge des Angriffs wurden Facebook-Zugriffstoken gestohlen, mit denen anschließend Konten übernommen wurden. Zugriffstoken sind so etwas wie digitale Schlüssel, mit denen Menschen bei Facebook angemeldet bleiben, damit sie nicht bei jedem Aufruf der App ihr Passwort erneut eingeben müssen.
Die Schwachstelle ist behoben, die Behörden und betroffenen Nutzer seien informiert.
Außerdem habe Facebook die Zugriffstoken der aktuell bekannten betroffenen Konten zurückgesetzt, um sie vor Missbrauch zu schützen. Ergänzend hat Facebook vorsorglich Zugriffstoken für weitere 40 Millionen Konten zurückgesetzt, für die im letzten Jahr die Funktion „Anzeigen aus der Sicht von“ angewendet wurde. Infolgedessen müssen sich nun rund 90 Millionen Menschen bei Facebook oder einer der Apps, die Facebook-Login verwenden, erneut anmelden. Wenn sie sich wieder eingeloggt haben, wird ihnen oben im News Feed eine Meldung angezeigt, die den Vorfall erläutert.
Als dritte Maßnahme hat Facebook vorübergehend die Funktion „Anzeigen aus der Sicht von“ deaktiviert.

„Der Angriff nutzte ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Schwachstellen in unserem Code aus. Dies ist auf eine Änderung zurückzuführen, die wir an unserer Video-Upload-Funktion im Juli 2017 vorgenommen haben, welche sich wiederum auf „Anzeigen aus der Sicht von“ auswirkte. Die Angreifer mussten diese Schwachstelle nicht nur finden und dafür nutzen, ein Zugriffstoken zu erhalten; sie mussten darüber hinaus von diesem Konto zu anderen wechseln, um weitere Token zu stehlen“ so Rosen weiter. Er rät: „Alle, die sich als Vorsichtsmaßnahme von Facebook ausloggen möchten, sollten den Bereich „Sicherheit und Login“ in den Einstellungen aufsuchen. Dort werden alle Apps und Websites aufgeführt, an denen unsere Nutzer über Facebook angemeldet sind. Hier besteht zudem die Möglichkeit, sich mit einem Klick aus allen Diensten auszuloggen“.

Wer hinter dem Angriff steckt, ist bislang unklar. Sobald weitere Informationen vorliegen, informiert Facebook seine Nutzer.

Trotz seines enormen Content-Marketing-Potenzials ist die LinkedIn-Publishing-Platform noch neu. Das Verständnis dafür, was einen LinkedIn-Beitrag gut funktionieren lässt, ist relativ unbekannt. Deshalb hat okdork.com etwa 3.000 der erfolgreichsten LinkedIn-Posts analysiert. Daraus lassen sich 10 Grundregeln für den LinkedIn-Erfolg ableiten.

10 Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Artikel

  1. Der Titel sollte zwischen 40 und 49 Zeichen lang sein.
  2. Bilder sind wichtig. Sie sollten mindestens ein Bild in Ihrem Beitrag haben (oben am Beitrag). Das Einschließen von acht Bildern ist mit mehr LinkedIn-Likes, Shares, Kommentaren und Ansichten verbunden.
  3. Vermeiden Sie Videos oder andere Multimedia-Assets. Leider deuten die Daten darauf hin, dass sie mit weniger Post-Views verbunden sind.
  4. Verwenden Sie „How-to“ und List-Style Überschriften. Tipp: Testen Sie unterschiedliche Headlines. Wie? Ganz einfach: Twittern Sie den Beitrag mit unterschiedlichen Überschriften. Verwenden Sie zum Verlinken jeweils tragbare Links, etwa mit Bitly. Verwenden Sie die Überschrift mit der höchsten Klickrate.
  5. Unterteilen Sie Ihren Beitrag in Absätze, um die größtmögliche Anzahl von Beitragsansichten zu erhalten. Verwenden Sie dazu H1-, H2- und H3-Tags.
  6. Menschen lesen gerne längere Texte auf LinkedIn. Maßgabe: 1.900 bis 2.000 Wörter. Generell gilt: Je länger der Beitrag, desto besser.
  7. Beiträge, die in einer positiven Sprache verfasst sind, liefern die meisten LinkedIn-Shares und -Likes. Sprachlich neutrale Beiträge bekommen mehr Kommentare und Beiträge.
  8. Schreiben Sie so einfach und verständlich wie möglich. Grundsatz: Ein 11-Jähriger sollte den Text verstehen können. Hilfsmittel: der „Flesch-Kincaid Reading Ease Test“ mit einem Lesbarkeitswert von 65.
  9. Bewerben Sie Ihren LinkedIn-Post in anderen sozialen Netzwerken! Tweets haben die höchste Korrelation zu LinkedIn-Erfolgskennzahlen.
  10. LinkedIn-Likes sind die Basis für den Erfolg: Sie bringen Shares, Ansichten und Kommentare.

Wie hat Social Media das Leben von Milliarden von Menschen beeinflusst? Wie haben sich Unternehmen an den digitalen Lebensstil der Verbraucher angepasst? Wie nutzen Marketingfachleute soziale Medien? Das alles ist Teil der Geschichte von Social Media – und genau die zeigt das Social Media Museum auf seiner Webseite: im Layout der Facebook-Timeline von Anfang der 2000er Jahre.

Obwohl die Wurzeln der digitalen Kommunikation tief reichen, weisen die meisten zeitgenössischen Darstellungen der modernen Ursprünge des heutigen Internets und der sozialen Medien auf die Entstehung des Advanced Research Projects Agency Network – des ARPANET – im Jahr 1969 hin. Dieses frühe digitale Netzwerk, das vom Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten geschaffen wurde, ermöglichte es Wissenschaftlern an vier miteinander verbundenen Universitäten, Software, Hardware und andere Daten auszutauschen. Der erste Eintrag in der Timeline des Social Media Museums.

Was in den 70ern, 80ern, 90ern und 2000ern folgte? Vom Usenet, der ersten E-Mail, über das WWW, das IRC bis hin zum ersten Blog bis hin zu Facebook, Instagram und Co: Die ausführliche Geschichte gibt’s nachzulesen im Social-Media-Museum – eine kostenlose Non-Profit-Seite der Rippler Media GmbH. Das Museum ist bei der Arbeit an der dritten Auflage des Buches „Berufsziel Social Media“ entstanden, das nächstes Jahr im Springer Gabler Verlag erscheint.


Die Deutsche Akademie für Public Relations (DAPR) bietet ihren etablierten Kurs zum Social Media Manager ab sofort mit erweitertem Konzept an. Der Digitalexperte Dominik Ruisinger vermittelt in einem einführenden Webinar und zwei Präsenzmodulen von zwei mal zwei Tagen die Grundlagen der strategischen Online-Kommunikation.

„Dank der Erweiterung werden wir der wachsenden Anzahl an Plattformen und Tools sowie der steigenden Nachfrage nach gut durchdachten Social Media-Strategien gerecht“, sagt Nils Hille, Geschäftsleiter der DAPR. „Zukünftig haben unsere Teilnehmer noch mehr Zeit für den praktischen Austausch, ihre individuellen Fragen und die Erarbeitung eigener Social Media-Konzepte“, so Nils Hille weiter.

Mit dem neuen Konzept wird die Präsenzzeit des Seminars um einen zusätzlichen Tag erweitert. Die zwei Module finden an vier direkt aufeinander folgenden Tagen statt. Im ersten Modul stehen die grundlegenden Social Media-Plattformen und der Umgang mit ihnen im Fokus. Das zweite Modul vermittelt die konzeptionelle Planung einer Social Media-Strategie. Mit seinem großen Übungsanteil und der starken Einbindung der Teilnehmer ist das Seminar maximal anwendungsorientiert.

Die Weiterbildung richtet sich an alle Kommunikatoren aus Agenturen, Unternehmen, oder Non-Profit-Organisationen, die mit ihren Bezugs- und Stakeholdergruppen online professionell kommunizieren wollen. Auch für Quereinsteiger aus artverwandten Gebieten, wie zum Beispiel Marketing, Werbung oder Journalismus ist das Seminar geeignet.

Die Kurse zum Social Media Manager finden regelmäßig in Düsseldorf und Frankfurt am Main statt. Der nächste Durchgang startet mit dem Einführungswebinar am 20. September 2018. Vom 25. bis 28. September 2018 finden die Präsenztage in Frankfurt statt. Absolventen haben anschließend die Möglichkeit zur optionalen Prüfung zum Social Media Manager (DAPR), auf die das Seminar optimal vorbereitet.

Details und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessenten unter www.dapr.de/social-media-manager.

Von allen Social Networks ist Snapchat wahrscheinlich die schwierigste zu prognostizieren, da die Innovationskraft beeindruckend ist – trotzdem haben wir es versucht.

Snaps erstes Jahr als börsennotiertes Unternehmen verläuft so gar nicht nach Plan: der Druck auf die Plattform hat zugenommen, die Erwartungen der Investoren steigen und die Konkurrenz durch Facebook wächst.

Trotzdem hat Snap bewiesen, dass es führend in puncto Innovation ist und eine Reihe neuer Tools geschaffen, um sein Angebot weiterzuentwickeln. Gleichzeitig hat Snap bewiesen, dass das Netzwerk bereit ist, Risiken einzugehen, wenn die Konkurrenz weniger dazu geneigt ist, was für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein wird, um immer einen Schritt voraus zu sein – schließlich sind die Investoren voller Erwartungen.

Snapstacles

Die größte Veränderung, die wir bei Snapchat sehen, ist die Entwicklung einer neuen, erweiterten Version von Spectacles.

Wie in unseren Facebook-Prognosen erwähnt, sehen Zuckerberg und Co. AR-Brillen als Zulunftsmusik – auch wenn sie jetzt bereits daran arbeiten. Aber Snapchat hat bereits eine relativ erfolgreiche Version von technologiekompatiblen Brillen herausgebracht hat, zumindest was die Akzeptanz bei den Verbrauchern betrifft – so zumindest das Selbstbild. Das Fremdbild ist etwas anders: Medien berichten, dass Spectacles bei weitem nicht so populär waren, wie Snap erwartet hatte, da viele davon immer noch in Lagern gehütet werden und nicht verkauft wurden, während das Unternehmen auch Mitarbeiter entlassen hat, die mit Spectacles in Verbindung stehen, und plant, die Einstellung von Mitarbeitern im Jahr 2018 zu verlangsamen. Außerdem liest man immer wieder davon, dass die Käufer schon nach wenigen Monaten aufgehört haben, die Brillen zu nutzen.

Trotzdem hat Snap Inc. Pläne für eine AR-fähige Version der Specs. Sie arbeiten in einem geheimnisvollen Entwicklungslabor in China daran. Angesichts der Tatsache, dass Facebook Snapchat auf der Ebene der sozialen Netwerke stark vor sich her treibt, scheint Spectacles besser zur Mission eines innovativen und risikobereiten Newcomers übereinzustimmen.
Denn falls da nichts passiert, wirds Snapchats Erfolgstour deutlich härter als sie sowieso schon ist.

AR-Werbung

Wie Facebook will auch Snapchat die Anwendungen von Augmented Reality weiterentwickeln und arbeitet an bilderkennungsgesteuerten Anzeigen und erweiterten Möglichkeiten der visuellen Kommunikation.
Mit ihrem jüngsten virtuellen Kunstinstallationsprojekt hat Snapchat möglicherweise auch den Weg für einen neuen, erweiterten Werbetyp geebnet, bei dem ihre an verschiedenen Orten eingesetzte Snap-Kamera Sonderangebote und Datenkarten enthüllt.
So wie diese Kunstwerke an einen bestimmten Ort gesperrt oder von den Nutzern innerhalb der App eingesehen werden können, so könnten auch diese Angebote mit einem Pokemon GO-Erkundungsmechanismus ein interaktiveres, immersiveres Markenerlebnis schaffen.
Das Kunstprojekt scheint ein Test an dieser Front zu sein, und es ist wahrscheinlich, dass wir bald eine Reihe verwandter Anzeigentypen sehen werden.

Verbesserte Suche

Obwohl Snapchat immer schon behauptet hat, dass Snapchat für Freunde und deren Freunde gedacht ist – und nicht eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen. Wenn Snapchat aber die eigene Plattform auf die nächste Ebene bringen will, müssen sie erweiterte Such- und Entdeckungsoptionen anbieten.

(Snacpchat muss auch einen verbesserten Zugang zu Handys mit niedrigeren Spezifikationen und in mehr Regionen anbieten, aber das ist eine andere Geschichte.)

Snapchat hat an dieser Front Features hinzugefügt, mit Snap Map und den aktualisierten Suchwerkzeugen, aber dennoch sind die Möglichkeiten hier immer noch sehr begrenzt.

Im Jahr 2018 wird Snapchat voraussichtlich neue, erweiterte Suchoptionen hinzufügen, ähnlich denen auf anderen Plattformen, was das exklusive, auf die Community fokussierte Feeling der App einschränken könnte, aber die Content-Erkennung verbessern und die Nutzung intensivieren wird.

Außerdem erwarten Sie weitere Anzeigenoptionen innerhalb von Snap Map und anderen Suchwerkzeugen, die Marken bei der Erschließung dieser zusätzlichen Reichweite unterstützen.

Animierte Bitmojis

Bei der kürzlich stattgefundenen Auftaktveranstaltung für das iPhone X präsentierte Apple seine neuen, interaktiven‘ Animojis‘, die auf die Gesichtsbewegungen der Nutzer reagieren – kein Geheimnis: die haben sie in Zusammenarbeit mit Snapchat entwickelt.

Angesichts der Entwicklung ist es wahrscheinlich, dass Snapchat ähnliche Funktionen zu ihren neuen animierten Bitmoji-Charakteren hinzufügen wird, was sie zu einem noch interaktiveren Erlebnis macht.

Bitmoji haben sich auf Snapchat bewährt, wobei die eigenständige Bitmoji-App selbst regelmäßig Snapchats Platz in den Top 10 der iOS App Store Charts einnimmt. Die erhöhte Kapazität, noch mehr lebensechte Animationen einzufügen, könnte dazu beitragen, dass Snapchat eine überzeugendere Option zur Kommunikation und zum Ausdruck von Emotionen wird.

Video-Fokus entdecken

Da Snapchat in seine eigenen, TV-ähnlichen exklusiven Video-Inhalte investiert, wird die Snapchat Discover-Option zunehmend auf Video fokussiert.

Angesichts der sich verengenden Wachstumsperspektiven wird Snap zwar gezwungen sein, deutlich mehr Gewicht auf seine Videoinhalte zu legen, aber mit viel größeren Konkurrenten im Raum wird es für sie schwierig werden, erfolgreich zu sein.

Snapchat setzt den Fokus auf jüngere Benutzer, was ihnen definitiv in die Karten spielt, aber die wenigen USPs und der hohe Wettbewerb setzt das soziale Netzwerk dennoch unter Druck und macht es regelmäßig zum Übernahmekandidaten.

Natürlich ist der Video-Trend nicht überraschend – jeder setzt auf ihn – aber es wird interessant sein zu sehen, welche Auswirkungen dies auf Snapchat als Publisher-Plattform hat, und ob sie Video-Content nutzen können, um mehr Werbeeinnahmen zu erzielen und damit mehr Möglichkeiten für Marken bieten, sich miteinander und mit den (potenziellen) Kunden zu verbinden.

Snapchat hat einen weiten Weg zu gehen, um sich als langfristiger und ernstzunehmender sozialer Rivale zu beweisen, sich gegen Facebook zu behaupten. Doch Snapchat hat sich von Anfang an gegen alle Widrigkeiten durchgesetzt, das Wissen über die eigene Zielgruppe und die Fähigkeit, Trends anzapfen oder sogar zu starten, genutzt, um sich vorwärts zu bewegen, wie kein anderes soziales Netzwerk.

Bilder sagen mehr als tausend Wörter. So oder so ähnlich könnte das Motto von Instagram sein. Was 2018 wichtig wird. 2017 hat Instagram ein massives Wachstum verzeichnet und ist auf dem besten Weg, neben Whatsapp und dem Messenger Facebooks dritte Milliarden-Nutzer-Plattform zu werden.

2018 wird Instagram auf Monetarisierung und neue innovative Funktionen fokussieren.

Shopping-Tags

Kein Geheimnis: Die Shopping-Möglichkeiten auf Instagram werden 2018 noch breiter ausgerollt – ganz nach dem Katalog-Prinzip steht im Bild das Produkt im Vordergrund und kann von Herstellern mit Preis- oder Informations-Ettiketten versehen werden, die der User erst sieht, wenn er auf das Produkt tippt. Die Funktion wurde im November des letzten Jahres getestet und kürzlich dank einer Partnerschaft mit Shopify erweitert.

Angesichts des großen Interesses von Herstellerseite, Instagram als Marketingkanal für Produktabverkauf zu nutzen und der begrenzten Möglichkeit, den Foto-Feed durch als Anzeigen markierte Posts zu unterbrechen, ist das intensive Ausrollen der Shopping-Tag-Funktion nur logisch. Ein weiterer Grund dafür ist, dass Instagram mit diesem Feature Pinterest nicht das Feld überlassen kann und wird.

Visuelle Suche

Facebook hat sehr viel Forschungs- und Entwicklungsaufwand in die Entwicklung künstlicher Intelligenz zur fortschrittlichen Bilderkennung gesteckt. Derzeit wird das Feature der Bilderkennung von Facebook dazu genutzt, automatische Alternativ-Texte für Fotos zu generieren, sodass Screenreader vorlesen können, was auf dem Bild zu sehen ist, das ein Nutzer hochgeladen hat. Für Instagram könnte diese Technologie noch eine wichtigere Rolle im Rahmen einer visuellen Suche spielen.
Instagram hat seine Entedecken-Funktion verbessert und aktualisiert, mit einem besonderen Schwerpunkt auf Bewegtbild. 2018 erwarten wir, dass Instagram seine Suche noch weiter entwickeln und die bildbasierte Entdeckung einbeziehen.

Für Marken kann dies von großem Nutzen sein, da User nicht nur nach Hashtags, sondern auch nach Bildinhalten suchen können. Das könnte helfen, mehr Influencer und Markenbefürworter oder Benutzer aufzudecken, die wahrscheinlich an Ihren Produkten interessiert sind, sie aber bisher nicht oder nicht immer vertaggt haben.

Insta Stories

Instagrams Stories-Funktion hat die Plattform, von der sie kopiert wurde (Snapchat), bereits überholt. 2018 können Sie davon ausgehen, dass noch mehr Fokus auf der Entwicklung der Stories-Funktion liegen wird. Es wird mehr Features geben, die die Nutzer noch enger an die eigene Plattform bindet – um den Vorsprung zu Snapchat auszubauen und sich (weiter) zu differenzieren.

Live-Streaming, Videomasken und durchsuchbare Orts-Tags wurden bereits eingeführt. Instagram wird auch weiterhin auf diesen Funktionen aufbauen, aber sie werden sich vielleicht noch stärker als in Snapchat-ähnlichen „World Lenses“ und anderen Interaktivitäts-Tools mit der realen Welt verbinden und von Facebooks Forschungs- und Entwicklungsaufwänden in Augmented Reality profitieren.

Ebenfalls weiterentwickeln werden sich die verschiedenen Marketingmöglichkeiten – kürzlich starteten die Canvas-Anzeigen in den Instagram Stories. Für das kommende Jahr rechnen wir mit mehr solchen Innovationen.

360 Insta?

Wir erwarten, dass Instagram 2018 die 360-Foto- und Video-Funktion von Facebook in die Plattform integriet. Facebook arbeitet daran, die Erstellung solcher Fotos und Videos zu vereinfachen – genau das ist auch nötig, um die Funktion für Instagram salonfähig zu machen und mehr interaktive Foto- und Videoformate auf die Plattform zu bringen.

Insta Map

Wieder ein Feature, das Instagram von Snapchat kopieren könnte: Die Snap Map-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, auf der Karte Snaps in ihrer Nähe zu durchstöbern. Es gab bereits mal die Funktion, Fotos auf einer Karte anzeigen zu lassen – die Karte zeigte den Ort, an dem das Foto aufgenommen wurde und war unabhängig vom Standort des Nutzers. Der Fokus auf die Insta-Stories, ein nutzer- und nicht fotobezogenes Feature, schreit förmlich nach der Umsetzung von „Insta-Map“.

Bald ist Weihnachten. In der Social Media Marketing Welt kann das nur eines bedeuten – Vorhersagen für kommende Jahr zu treffen. Wir starten mit Facebook.

Facebook 2017

Facebook hatte ein gutes 2017 – mit vielen Herausforderungen, z.B. die Frage, wie ihre Plattform möglicherweise den Ausgang der Präsidentschaftswahlen 2016 in den USA beeinflusst haben könnte. Diese Frage hat zu verschiedenen Änderungen geführt, etwa dazu, mehr Wert auf Transparenz und das Erkennen/Aufspüren von Fakenews zu legen.

Augmented Reality auf dem Vormarsch

Facebook setzte Augmented Reality zu Beginn des Jahres auf ihrer F8-Konferenz in den Mittelpunkt – und das aus gutem Grund. Da alle großen Tech-Spieler auf der Suche nach der nächsten (R)Evolution der Kommunikation sind, kann Facebook diesen Trend nicht auslassen – im Gegenteil: Facebook hat die Mittel und Möglichkeiten, eine Vorreiterrolle zu übernehmen.

Vor zehn Jahren, sagte Zuckerberg, bestand das Internet hauptsächlich aus Texten, dann waren Fotos auf dem Vormarsch – jetzt sind es Videos: ein klarer Entwicklungsschritt, denn wir lieben die Medien, die uns am besten in die Lage versetzen, unsere Gefühle und Eindrücke einzufangen und weiterzugeben.

„Die Frage, die Sie sich stellen müssen, ist:‘ Ist das Video das Ende?“ Nein, denn: für mich ist es VR der nächste Schritt: diese Präsenz, das Gefühl, mit jemandem irgendwo zu sein.“, so Zuckerberg und kündigte im nächsten Atemzug auf der F8-Konfernez eine Plattform für Augmented Reality an.

Snapchat arbeitet bereits an ähnlichen Projekten: Mit dem Feature „New World Lenses“ kann künftig jeder User 3D-Darstellungen ins Kamerabild integrieren. Außerdem will Snapchat die Welt mit virtuellen Kunstwerken verschönern – basierend auf Augmented Reality.

Die Facebook-Augmented-Reality-Erweiterung sollen unter anderem standortbezogene Anzeigen, die Sie über Ihre Handykamera „sehen“ können, ermöglichen – öffnen Sie beispielsweise Ihre Facebook-Kamera, und Sie können Informationen über lokale Unternehmen anzeigen und sogar auf Sonderangebote und Rabatte zugreifen, die auf Bilderkennung basieren.

Während Snapchat, wie bereits erwähnt, auf ähnliche Weise arbeitet, sind es Apple und Facebook, die den Augemnted-Reality-Weg weisen werden – und weil die Smarte-Brillen-Technologie, die vielleicht irgendwann das Smartphone ersetzen wird, noch lange nicht alltagstauglich ist, spielt das Smartphone für den Alltagsgebrauch eine große Rolle.

Die virtuelle Realität wird social

Und dann gibt es natürlich noch eine weitere andere Ebene – die virtuelle Realität. Auch hier gewinnen soziale Netzwerke an Bedeutung, weil sich immer mehr Gamer vernetzen und begegnen wollen. Facebook hat bereits Schritte in Richtung soziale Interaktion im VR-Umfeld unternommen, so dass es kaum überraschend sein wird, dass sie 2018 noch weiter voranschreiten werden.

Die größte Einschränkung bei VR ist natürlich der Preis. Während Facebook ein neues kabelloses, eigenständiges Oculus Go-Headset zum Preis von 199 Dollar einführen möchte, benötigen Sie für das volle VR-Erlebnis immer noch einen leistungsstarken PC, um die Back-End-Verarbeitung auszuführen, und die Kosten für den PC allein belaufen sich derzeit auf über 800 Dollar. Dennoch: VR-Systeme werden erschwinglicher, die Akzeptanzraten werden weiter steigen.
Klar ist es nicht der Mega-Trend 2018, aber VR ist bedeutend.

Messenger als eCommerce-Plattform

Sogar Zuckerberg selbst hat zugegeben, dass die Monetarisierung von Messengern langsamer verläuft, als sie gehofft hatten. Mit der Einführung von Bots sollte eine neue Ära des Messagings eingeläutet werden, die dem Trend asiatischer Benutzer folgend, die mittlerweile Plattformen wie WeChat für praktisch alles nutzen, Messengers zur zentralen Plattform ins Web machen, einem Bindeglied, das fast jede Interaktion im täglichen Leben erleichtert: vom Informieren bis hin zum Shopping, Kundensupport, Marketing, etc.

Aber die Bot-Revolution ist noch nicht passiert. Warum? Ein Teil des Problems scheint in der Wahrnehmung vieler zu liegen, dass User die Messenger nur dazu nutzen wollen, Nachrichten zu verschicken. Diese Annahme wird zunehmend weniger populär. Aber dieser Prozess braucht Zeit. Ein weiterer Grund war die Unfähigkeit, Zahlungen schnell und einfach über einen Messenger abzuwickeln. Mit WeChat ist es sehr einfach, Zahlungen zu tätigen. Das geht auch mit anderen Messengern, aber eben nicht so intuitiv – es ist deutlich aufwändiger, als ein Ein-Klick-Einkauf. Aber auch das könnte sich ändern.

Erst kürzlich kündigte Facebook einen neuen Peer-to-Peer Bezahlprozess über PayPal für US-Nutzer an, während sie mit Finanzinstituten in anderen Regionen zusammenarbeiten, um ähnlich einfache Zahlungstools bereitzustellen.

Natürlich werden solche Entwicklungen mit zunehmendem Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre verbunden sein – ein Grund, warum Facebooks Vorpreschen zunächst auf Amerika begrenzt ist, der Datenschutz ist dort weitaus lascher als hierzulande. Aber auch für Europa soll und wird es bald datenschutzkonforme Lösungen geben. Klarer Trend für 2018.

Verbesserte Werbemöglichkeiten

Facebook wird sich auch bemühen, mehr Möglichkeiten zur Verknüpfung von Online-Anzeigen mit Offline-Käufen einzuführen und die Analysefunktionen für Werbekampagnen optimieren. Dies könnte ein großer Schwerpunkt der Plattform werden – da Facebook bei der Wahlanzeigenprüfung so intensiv unter die Lupe genommen wird, wird die Plattform mehr Transparenz schaffen, um nicht nur die Nutzer zu beruhigen, sondern auch zu beweisen, dass ihre Werbeoptionen tatsächlich Ergebnisse generieren.

Facebook hat zwa bereits stark daran gearbeitet, Offline- und Online-Verbindungen zu schaffen und die Analysemöglichkeiten des Kampagnen-Erfolgs zu verbessern, etwa mit „Conversion Lift“ und „Besuche im Geschäft“-Anzeigenoptionen, aber es wird um mehr gehen: Facebook wird die Beacons überarbeiten und QR-Codes künftig intensiver nutzen (seit diesem Jahr unterstützt etwa der Messenger schon die Erkennung von QR-Codes).

Darüber hinaus wird Facebook gezwungen sein, transparenter zu machen, wie der Newsfeed tatsächlich funktioniert. Viele Fragen sind im Anschluss an die US-Wahluntersuchung aufgeworfen worden, und der Rückgang der organischen Reichweite für Pages drängt mehr Marken dazu, alternative Lösungen zu suchen, anstatt sich auf das Social Network zu verlassen. Facebook muss zwar regelmäßigen Nutzern Vorrang vor Marken einräumen, aber Facebook braucht Marken, die die Plattform nutzen, damit sie Anreize für weitere Anzeigenkäufe erhalten – da die Reichweite weiter abnimmt, muss Facebook möglicherweise genau erklären, warum Pages an Boden verliert und was Unternehmen dagegen tun können.

Plattform-Entwicklung

Darüber hinaus wird Facebook auch in den internationalen Märkten – insbesondere in Indien und Südostasien – weiter expandieren, um seine Marktpräsenz zu erhöhen und neue Technologien über seine anderen Plattformen zu entwickeln.

Zum Beispiel hat Facebook eine Menge Arbeit in die Bilderkennung gesteckt, die wahrscheinlich irgendwann mehr Nutzen für Instagram haben wird als für Facebook selbst. Was die Künstliche Intelligenz in Sachen Bilderkennung jetzt schon kann zeigt dieser Artikel von t3n.

Es wird auch Entwicklungen in anderen Regionen der Welt geben, die große Impulse für Facebook liefern werden, aber in den westlichen Märkten weniger relevant sein werden.

Traditionell haben die USA bei allen wichtigen Plattformen eine Vorreiterrolle gespielt, und wir sehen, dass wichtige Updates zuerst dort auf den Markt kommen, aber wir werden diese Verschiebung wahrscheinlich bald sehen, da Facebook in anderen Bereichen anders genutzt wird.

Bei Facebook passiert immer wieder etwas Neues, sei es die Entwicklung ihrer Internet-Versorgungsdrohne Aquila, ihre eigene Video-Plattform „Watch“ (Watch wird stetig wachsen und in weitere Regionen ausgerollt, wird aber nicht zu einem wesentlichen Trend werden, zumindest nicht 2018) oder ihre Bemühungen auf der nächsten Ebene, Gedanken lesen zu können. Angesichts dieser Tatsache ist es nicht möglich, alle potenziellen kommenden Entwicklungen und Mega-Trends abzuleiten, aber die oben genannten scheinen in den kommenden 12 Monaten zu den transformierendsten für Social Media-Vermarkter zu gehören.