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Social Media Dashboards

Gepostet von | März 22, 2013 | Jobtipps

Social Media Dashboards können Lieblingswerkzeuge von Social Media Managern werden – oder auch für Chaos sorgen, statt für Arbeitserleichterung, weil sie doch nicht alles können, was man braucht und dann statt einem Tool drei nutzen muss, um alle Social-Kanäle mit Posts und Kommentaren zu füllen, beobachten, analysieren, Aufgaben an Teammitglieder zu delegieren, Sentimentanalysen zu fahren und vieles mehr.

Das Magazin T3n stellt einige Tools vor und geht auf Vor- und Nachteile ein: Die Top-Empfehlung ist Sprout-Social, „der Alleskönner im Infografik-Stil“. Einzige Mankos: Google+ wird derzeit noch nicht unterstützt und das Tool kostet. Und hier kommt Hootsuite ins Spiel: Klassiker unter den Social Media Dashboards, sogar mit Google+-Integration (allerdings nur Pages-Verwaltung, keine Profile). Pro-Version verfügbar, Enterprise-Lösung ebenfalls. Im Vergleich zu Sprout-Social nicht ganz so hübsch in der Darstellung, aber mindestens genauso funktional, weiterer Vorteil: Durch Apps erweiterbarer Funktionsumfang.

Auch vorgestellt:

Bottlenose, das Tool für alle, die Wert auf Inhalteanalyse legen: Sentimentanalysen, Mitbewerbervergleich, Benchmarking – einige Funktionen sind nur in der kostenpflichtigen Pro-Version verfügbar, die derzeit im Beta-Stadium ist – Preise noch unklar. Manko: Nicht sonderlich intuitiv.

Falcon Social: Neues, aufstrebendes Dashboard mit Schwerpunkt auf Teamarbeit und Aufgabenmanagement. Schnittstellen zu Facebook, Twitter, Instagram, Google+, Youtube. Zusätzliches Schmankerl: Integriertes Tool zur Erstellung von Facebook-Anwendungen mit nur wenigen Klicks.

Weitere Dashboards:

Spreadfast.comTweetdecknetvibes.com, argyle.com,

Social Media Manager sehr gefragt

Gepostet von | März 20, 2013 | Jobtipps

Das neue Berufsbild des Social Media Managers hat sich in der Wirtschaft etabliert: Bereits 16 Prozent aller Unternehmen in Deutschland beschäftigen einen oder mehrere Mitarbeiter, die für den Einsatz und die Nutzung sozialer Medien verantwortlich sind. Zum Vergleich: Im Jahr 2011 waren es erst 10 Prozent. Weitere 7 Prozent der befragten Unternehmen planen derzeit konkret die Schaffung einer entsprechenden Stelle. Das hat eine repräsentative Umfrage unter 854 Unternehmen im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. „In vielen Unternehmen sind soziale Medien heute ein wichtiger Kommunikationskanal zum Beispiel für das Marketing, den Service oder das Recruiting“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Für die sinnvolle und effektive Nutzung sozialer Medien brauchen die Unternehmen entsprechende Spezialisten.“ Diese Entwicklung eröffne neue Job-Perspektiven zum Beispiel für Kommunikations- und Geisteswissenschaftler sowie Seiteneinsteiger. Social Media Experten planen, steuern und beobachten die Kommunikation eines Unternehmens in sozialen Medien. Zu diesen zählen unter anderem Blogs, soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ oder Xing, Plattformen zum Teilen von Inhalten wie Youtube und Flickr oder der Kurznachrichtendienst Twitter. Soziale Medien können sowohl für die externe als auch für die interne Kommunikation genutzt werden. Konkret kümmern sich Social Media Manager um die Auswahl und Einführung geeigneter Social Media Plattformen, betreuen diese redaktionell und beraten Mitarbeiter und Führungskräfte im Umgang mit den sozialen Medien In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich Social Media entstanden. In der Regel handelt es sich um berufsbegleitende Fortbildungen. Einige Lehrgänge werden von den Industrie- und Handelskammern zertifiziert. Allerdings haben sich noch keine allgemeingültigen Standards für die Qualifizierung und Zertifizierung von Social Media Managern durchgesetzt. Spezielle Studiengänge sind noch recht selten und werden meist von privaten Hochschulen angeboten. An staatlichen Hochschulen werden die Inhalte zur Funktionsweise und zum Einsatz von sozialen Medien in Form von Modulen oder Seminaren in das Studium integriert. Das ist insbesondere in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern und in den Kommunikationswissenschaften der Fall. Arbeitgeber verlangen von Social Media Managerinnen und Manager in der Regel ein abgeschlossenes Studium. Neben Kommunikationswissenschaftlern bringen auch Betriebswirte mit Marketing- oder PR-Know-how sowie Sozial- oder Sprachwissenschaftler gute Voraussetzungen mit. Auch Quereinsteiger aus dem Journalismus haben Chancen. Bewerber sollten eine hohe Affinität zu den sozialen Medien haben und dort selbst aktiv sein. Wichtig ist ein ausgeprägtes technisches Verständnis. Social Media Experten müssen keine Programmierer sein, sollten aber über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien gut informiert sein.

Social Media Monitoring

Gepostet von | März 18, 2013 | Jobtipps

Zahlen, Daten, Fakten. Die Grundlage einer jeden Managemententscheidung – auch im Bereich Social Media. Deswegen ist Social Media Monitoring so wichtig. Welche Tools es gibt zeigt diese Listly-Liste:

[listly id=“6Cj“ layout=“full“]

Außerdem hilft diese Infografik von Somemo.at bei der Entscheidung:

socialmediamonitoring

Social Media Image Maker

Gepostet von | März 17, 2013 | Jobtipps

Egal ob Facebook, Twitter oder XING: Für alle Social Networks braucht man Profil- oder Titelbilder in unterschiedlichen Größen. Ein Online-Tool, mit dem man jedes beliebige Foto ins richtige Format für die entsprechende Netzwerke bringen kann heißt „Social Media Image Maker„. We like.

Social Media Report

Gepostet von | März 14, 2013 | Jobtipps

Ein Linktipp – kurz und knapp einige Infos zu den Social Networks in Deutschland im „Social Media Consumer Report„: Social Media ist keine Randerscheinung mehr, Social Media spielt in der Findung einer Kaufentscheidung eine große Rolle, im Vergleicht dazu spielen Social Networks eine zu kleine Rolle bei den Marketingspendings. Trifft für die eine Branche mehr zu, für die andere weniger. Genau nachzulesen hier.

Social Media: Erfolgsstrategien

Gepostet von | März 10, 2013 | Infografiken, Jobtipps

Wie Social Media Kanäle optimal fürs Unternehmen genutzt werden können, zeigt die folgende Infografik von verticalmeasures.com:

Your-Social-Media-Roots

Socialcast.com zeigt den Arbeitstag eines Social Media Managers in einer Infografik – sehr spannend:

Arbeitstag eines Social Media Managers

 

Was verdient man eigentlich als Social Media Manager, Community Manager oder Social Media Berater?

Ein Überblick von Onwardsearch.com für Amerika – die Werte sind allerdings ein guter Anhaltspunkt, um den Marktwert auch in Deutschland zu bestimmen – denn glaubt man gehalt.de, weichen die Werte nicht sonderlich voneinander ab:

Gehaltsübersicht Social Media

 

Wie viel Zeit einer (angenommenen) 40 Stunden-Woche verbringt ein Social Media Manager eigentlich mit welchen Tätigkeiten? Dieser Frage ist Mark Smiciklas auf den Grund gegangen und kommt zu folgendem Ergebnis:

  • Soziale Netzwerke updaten/ mit Inhalt betanken: 4 Stunden
  • Bloggen: 7,5 Stunden
  • Recherche und Themenplanung: 4 Stunden
  • Sharen und liken anderer, thematisch passender Social-Inhalte: 2,5 Stunden
  • Communitymanagement: 4 Stunden
  • „Zuhören“ und beobachten der eigenen Social-Aktivität: 2,5 Stunden
  • Problemlösungen erarbeiten („Sh*t happens“), Improvisieren, ungeplante Themen verarbeiten: 5 Stunden
  • Aktiver Community-Aufbau: 2 Stunden
  • Kampagnen planen und umsetzen: 2,5 Stunden
  • Analytics: 2,5 Stunden
  • Strategische Planung: 2,5 Stunden

Als Infografik:

workinghours

Social Apps wichtig für Apple

Gepostet von | März 8, 2013 | Jobtipps

Social Apps sind die drittstärksten Umsatzbringer im App Store von Apple – glaubt man einer Analyse von AppAnnie. Vor 12 Monaten lagen sie noch weit abgeschlagen auf dem zwölften Rang. Umsatzwachstum im Januar im Vergleich zum Vorjahr: Unglaubliche 87% . Insgesamt wurden 3% aller Umsätze mit Social-Apps erzielt.