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Facebook hat heute bekannt gegeben, dass neben den Partnern Bild und Spiegel Online, 25 weitere Medienpartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Test von Facebook Instant Articles begonnen haben.

Mit dabei sind: Wired, Bunte.de, NZZ, oe24, Handelsblatt, SPORT1, WAZ, Tagesschau, Chip, Bild, Die Welt, Blick, Spiegel Online, LikeMag, Promiflash, Tagesspiegel, n-tv, InStyle, Berliner Morgenpost, Cosmopolitan, Focus Online, ELLE, Bravo, Express, Zeit Online, Stern, RP Online

Facebook Instant Articles wurden Mitte Mai 2015 erstmals vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine neue Möglichkeit, mit der Medienmacher schnelle und interaktive Artikel auf Facebook erstellen können.

Aktuell brauchen normale Mobile-Web-Artikel durchschnittlich acht Sekunden zum laden – die mit Abstand langsamste Art von Inhalten auf Facebook. Instant Articles machen das Leseerlebnis rund zehn Mal schneller. Gleichzeitig behalten Medienmacher die Hoheit über ihre Inhalte. Artikel, die als Instant Article auf Facebook veröffentlicht werden, müssen immer eine Ursprungs-URL auf der jeweiligen Medienwebseite haben, um den geräteübergreifende Zugriff auf die Medieninhalte sicherstellen zu können.

Neben dem schnelleren Nutzererlebnis bietet Instant Articles auch eine Suite bestehend aus interaktiven Funktionalitäten. Diese ermöglicht es Medienmachern, ihre Geschichten auf eine völlig neue Art und Weise zum Leben zu erwecken.

Mit Instant Articles behalten Medienmacher die volle Kontrolle über ihre Artikel, den eigenen Markenauftritt und die Vermarktung. Sie können Anzeigen in ihren Artikeln selbst verkaufen und behalten den vollen Umsatz – oder sie können sich dazu entschließen, Werbeinventar mit dem Facebook Audience Network zu vermarkten. Instant Articles bieten Medien die Möglichkeit, ihre mobile Publishingstrategie zu diversifizieren und Menschen mit ihren Inhalten im mobilen News Feed auf Facebook zu erreichen.

Instant Articles sind nur über die mobile Facebook-App unter iOS abrufbar – Android seit Oktober 2015 im Beta-Test.

Social Media Kanäle beeinflussen, welche Produkte und Dienstleistungen wir kaufen: Fast jeder Dritte der Social Media-Nutzer in Deutschland hat schon mal eine Kaufentscheidung aufgrund von privaten Empfehlungen in Sozialen Medien getroffen, 23 Prozent durch dort geschaltete Werbung. Der Einfluss schwankt allerdings stark von Branche zu Branche und Kanal zu Kanal. Das ist ein Ergebnis des online-repräsentativen „Social Media-Atlas 2014/2015“ der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor.

Besonders stark beeinflussen Soziale Medien die Kaufentscheidungen für Unterhaltungselektronik wie Fernseher, DVD-Player oder HiFi-Anlagen. Einzeln betrachtet üben unter den verschiedenen Web 2.0-Kanälen die Internet-Foren hier den größten Einfluss aus, gefolgt von Youtube, Facebook und Blogs: 17 Prozent der Social Media-Nutzer haben schon mal mit Hilfe von Foren eine Kaufentscheidung für Unterhaltungselektronikprodukte getroffen. Von Youtube haben sich 15 Prozent dabei helfen lassen, von Facebook 11 Prozent und von Blogs 9 Prozent.

Ebenfalls recht groß ist der Einfluss der Sozialen Medien im Bereich Ernährung: Je 15 Prozent der Social Media-Nutzer haben schon Kaufentscheidungen für Nahrungsmittel mit Hilfe von Foren und Facebook getroffen, 14 Prozent durch Youtube und acht Prozent durch Blogs.

Facebook-Zahlen fürs erste Quartal 2015

Gepostet von | April 23, 2015 | Jobtipps

Facebook hat seine Zahlen für das erste Quartal 2015 veröffentlicht:

  • 1,44 Milliarden aktive Nutzer hat Facebook im Monat
  • 800 Millionen Menschen nutzen WhatsApp
  • 700 Millionen Menschen nutzen Facebook Gruppen
  • 600 Millionen Menschen nutzen den Messenger
  • 300 Millionen Menschen nutzen Instagram
  • 45 Milliarden verschickte Nachrichten pro Tag
  • 4 Milliarden Videoaufrufe pro Tag
  • 581 Millionen Menschen davon nutzen Facebook nur noch mobil
  • 2,99 US$ Umsatz pro Nutzer in Europa im Quartal 1/15
  • 307 Millionen Menschen in Europa nutzen Facebook
  • 936 Millionen Menschen Nutzer pro Tag

 

Twitter startet Curator

Gepostet von | April 3, 2015 | Jobtipps

Für alle, die bisher mit Storify gearbeitet haben, um Tweets zu bestimmten Hashtags oder Suchanfragen auf ihrer eigenen Webseite eingebunden haben, bietet Twitter jetzt eine hauseigene Lösung: Curator. Suchanfragen können nach Followerzahl, Ort, Sprache und anderen Kategorien gefiltert werden, um den passenden Stream für die eigene Seite zu erstellen. Top für Live-Berichterstattung, Ticker etc.

Wer Zugang zum Tool erhalten möchte, kann sich hier anmelden.

Jetzt hat auch Facebook eine eigene Social-Video-App: Mit Riff entstehen aus zusammengeklebten Kurzvideos Gemeinschaftsbewegtbilder: die 20 Sekunden-Clips (Vine: 6 Sek., Instagram: 15 Sek) sollen auf Facebook geteilt und miteinander kombiniert werden. So entsteht aus mehreren Clips ein längerer Video-Beitrag. Risiko: Man selbst hat nicht unter Kontrolle, welche Videos andere Facebooknutzer mit dem eigenen verknüpfen – und das ist gewollt: Nur so kann ein Gesamtkunstwerk entstehen, das die Kreativität der Masse nutzt. „Spaß mit Freunden steht im Mittelpunkt der einfach zu verwendenden Video-App Riff. Mitarbeiter haben diese gemeinsam in Facebooks Creative Labs entwickelt. Ihre Idee: kreative Videos zusammen mit Freunden zu erstellen, sollte schnell, unkompliziert und vor allem lustig sein“ schreibt Produktmanager Josh Miller im Facebook-Blog. Für den Unternehmenseinsatz macht es dieses Risiko nicht einfach – aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt: Gerade Wettbewerbe zu einem bestimmten Motto könnte man schön über Riff lösen.

Eine Live-Streaming-Funktion ist nicht geplant – hier konkurrieren weiterhin die Twittereigene Periscope-App, die den Lifestream 24 Stunden nach Übertragung weiterhin zur Verfügung stellt mit dem Pionier Meerkat (beides iPhone-Apps), die die Übertragung wenige Minuten nach Ende des Livestreams löscht.

Hier ein Beispiel-Clip:

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Riff ist ab sofort auch auf Deutsch im Play Store und Apple Store verfügbar.

Auf der diesjährigen Facebook-Entwicklerkonferenz F8 gab es einen ersten Blick auf Businesses on Messenger. Ein Tool, das die Kommunikation und die Interaktionen zwischen Menschen und Unternehmen weiterentwickeln soll. Mit Businesses on Messenger können Menschen vielfältige und persönliche Unterhaltungen mit Unternehmen führen. Nachdem man etwas auf einer Webseite gekauft hat, kann man beispielsweise auswählen, ob man Updates im Messenger erhalten möchte. Die Konversation mit dem Unternehmen wird dann in der Messenger-App weitergeführt.

Sobald eine Konversation gestartet wurde, können im Messenger relevante Nachrichten vom Unternehmen erhalten werden. Dies können beispielsweise Bestellbestätigungen und Versandinformationen sein. Außerdem können grundlegende Handlungen, wie die Änderung oder Nachverfolgung einer Bestellung sowie Rücksendungen vorgenommen werden. Es gibt außerdem die Möglichkeit, vom Unternehmen schnelle Antworten auf  Fragen zu erhalten. Diese Vielzahl an Interaktionen und Funktionen wird in einem einzigen, durchgängigen Thread zwischen der Person und dem Unternehmen zusammengeführt.

Businesses on Messenger wird zunächst mit ausgewählten Partnern gestartet. Weitere Einzelheiten gibt es auf Messenger.com/business.

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Ihre Blogbeiträge sind gut und verdienen es deswegen noch öfter geteilt zu werden? Dann machen Sie es den Nutzern so einfach wie möglich – mit diesen 8 Tipps.

1. Bieten Sie Meta-Daten an
Je mehr Details Sie bieten, desto eher und schneller werden Inhalte geteilt. Muss der Nutzer, der Ihre Inhalte teilen will erst überlegen, wie er den Mehrwert der Information zusammenfassen soll, lässt er es im Zweifel eher. Also: Meta-Daten anbieten – und zwar am besten für jede Plattform so, wie sie es braucht.
Dazu gibt es von Know.em ein geniales Tool. Einfach URL eingeben und in der Vorschau sehen, wie der geteilte Inhalt auf den unterschiedlichen Social-Plattformen aussieht. Wie die Snippets in den einzelnen Kanälen aussehen, hat Social Media Examiner hier erklärt.

2. Bilder-Teilen einfach machen!
Wenn Nutzer Bilder oder Infografiken auf Ihrer Seite toll finden, bieten Sie eine einfache Möglichkeit an, diese zu teilen, etwa via SumoMe. Das kleine Script-Schnipsel sorgt dafür, dass sobald der Nutzer mit der Maus über das Bild oder die Infografik fährt, Sharing-Buttons das Teilen erleichtern.

3. „Share Bar“
Sorgen Sie dafür, dass die Sharing-Buttons (u.a. auf mobilen Endgeräten) immer nur einen Fingerzeig weit entfernt sind, etwa mit einer sticky „Share Bar“ – z.B. von SumoMe.

4. Erstellen Sie twitterbare Snippets
Bieten Sie die Möglichkeit an, Inhalte mit nur einem Klick zu twittern: Sie schlagen vor, wie der Nutzer den Tweet formulieren sollte, etwa mit Clicktotweet.

5. Experimentieren Sie mit Überschriften
Emotionalität, Virabilität und Co: Die Inhalte müssen überzeugen und die Leute packen. Mehrere Tools helfen dabei:
Emotional Headline Analyzer“ sagt Ihnen, wie sehr Ihr Beitrag Emotionen weckt, „BuzzSumo“ ist ein gutes Recherchetool, das Ihnen verrät, welche Art von Beiträgen vermutlich am meisten Aufmerksamkeit erregen.

6. Teilen Sie interessanten Content mehrmals
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass 100% ihrer Zielgruppe online ist, wenn Sie Ihren Blogbeitrag veröffentlichen und teilen. Daher am besten timen Sie über Tools wie Buffer, wann Sie die Inhalte erneut teilen.

7. Finden Sie die richtigen Posting-Zeiten heraus
Versuch und Irrtum ist eine Möglichkeit, herauszufinden, zu welcher Tageszeit Sie am besten posten. Die Facebook-Statistiken zu ihren Fans zu analysieren, eine andere. Ein Tool, das helfen könnte, ist neben Buffer auch SocialBro.

8. Nutzen Sie Kuratier-Plattformen
Neben den Social-Kanälen wie Facebook, Twitter und Co sollten Sie Ihre Inhalte auch auf Kuratierplattformen, wie z.B. Scoop.it verteilen, um mehr Reichweite zu generieren.

Instagram mit neuen Filtern

Gepostet von | Dezember 18, 2014 | Jobtipps

Weihnachtliche Momente festhalten, noch schöner und unvergesslicher gestalten und mit der ganzen Welt teilen – Instagram freut sich, der Community pünktlich zu den Feiertagen fünf neue Filter zu präsentieren.

Das Besondere daran?
Qualität und Technik von mobiler und digitaler Fotografie verändern und verbessern sich ständig – die neuen Instagram Filter passen sich diesen Gegebenheiten an und ermöglichen den inzwischen 300 Millionen Menschen auf Instagram, das Beste aus ihren Bildern herauszuholen.

Die fünf neuen Instagram Filter
1. „Slumber“: Schafft einen Retro-Look, geprägt durch gezielte Reduzierung der Sättigung und eine „neblige“ Optik.
2. „Crema“: Weiche Konturen und eine glatte Optik zeichnen diesen Filter aus.
3. „Ludwig“: Benannt nach dem Architekten Ludwig Mies van der Roge – der richtige Filter für Puristen und Porträt-Liebhaber: Es entsteht ein minimalistischer Look, bei dem die Lichtverhältnisse angepasst werden.
4. „Perpetua“: Nah an der Natur – viele blaue und grüne Schattierungen sorgen für eine natürliche Optik.
5. „Aden“: Pastelltöne stehen hier im Vordergrund, Porträt-Aufnahmen gelingen so selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen.

Die beliebtesten Instagram Filter in Deutschland
Ganz vorne in der Gunst der deutschen Instagrammer landen aktuell die Filter „Amaro“, „Valencia“, „X-Pro II“, Lo-fi“ und „Mayfair“.

Gut zu wissen
Ab sofort können Instagrammer ihre Filter nach Präferenzen ordnen – so kann man die Lieblingsfilter noch schneller anwenden und ganz besondere Momente mit der Community teilen.

Perspektive, Slow Motion und Kommentarfunktion in Echtzeit
Zusätzlich zu den neuen Filtern kann auf Instagram nun die Perspektive für jedes Bild individuell eingestellt werden. Darüber hinaus können Slow Motion Videos auf Instagram hochgeladen werden – neue Kommentare werden automatisch angezeigt, ein erneutes Laden des Feeds ist dafür nicht mehr notwendig.

Social Media Trends 2015

Gepostet von | Dezember 14, 2014 | Jobtipps

Quelle:Julien Christ / pixelio.de

Quelle:Julien Christ / pixelio.de

Ob zum Dialog mit Kunden oder als zusätzliche Distributionsplattform für eigene Inhalte: Social Media Marketing erfreut sich größter Beliebtheit. So werden auf Instagram etwa 70 Millionen Bilder täglich geteilt, auf Snapchat werden pro Tag mehr als 150 Millionen Snaps verschickt – von Tweets und Facebook-Posts mal ganz abgesehen. Im Jahr 2017 soll sogar bereits jeder dritte Mensch Nutzer von sozialen Netzwerken sein. Wie alle Marketingkanäle verändert sich auch Social Media stetig. Wir verraten Ihnen, was 2015 für Social Media Manager wichtig wird.

1. Shopping wird zum Social-Event.
Facebook und Twitter testen bereits „Kauf-Buttons“, die unter Tweets oder Posts erscheinen und Nutzern die Möglichkeit bietet, direkt aus dem sozialen Netzwerk heraus Einkäufe zu tätigen. Glaubt man dem „Time“-Magazin, sind soziale Netzwerke optimal für Impulskäufer: Ist der Facebook- oder Twitter-Feed gespickt mit zeitlich und/oder geografisch begrenzten Angeboten, verleitet das schnell mal zum Kauf. Je einfacher der Bestellprozess, desto besser die Conversion. Also: Soziale Netzwerke clever nutzen, um Kaufanreize zu schaffen und dann optimal vorbereitet sein – etwa mit Top-Landingpage, inkl. Fragen und Antworten, Nutzerbewertungen, etc.

2. Die Diversifikation der Social Media Welt geht weiter
Natürlich bleibt es wichtig, den Fokus der Social Media Marketingaktivitäten auf die Big Player wie Facebook, Twitter oder Google+, Instagram oder Pinterest zu richten. Aber die vielen Newcomer sollten nicht ignoriert werden – das anonyme Secret, Snapchat, der Messenger mit sich selbstzerstörenden Nachrichten, Ello, Tsu, happn oder Shots. Die vielen neuen Mitspieler können gerade für die eigene spezielle Zielgruppe eine Top-Chance für innovative Social-Kampagnen bieten. Eine Übersicht von neuen Diensten gibt es auf unserer Social Timeline.

3. Social Media Marketingausgaben werden steigen
Schluss mit kostenloser Reichweite – dank weiterer Verknappung des organischen Traffics. Facebook plant Jahr für Jahr mit einer Steigerung der Anzeigenrendite um 10 Prozentpunkte. Dank immer neuer Algorithmen, genauerer Targeting-Möglichkeiten und immer besser werdenden Call-to-Action-Elementen in den Anzeigen eine gute Möglichkeit, zu monetarisieren.

4. Social Media Marketing wird noch persönlicher
Nachdem bereits 2017 jeder dritte Mensch in einem Social Network aktiv sein wird, verwundert es kaum, dass diejenigen Unternehmen, die ihre Produkte menscheln lassen, Emotionen wecken und den Kundendialog so persönlich wie möglich gestalten, erfolgreicher sind als die, die mit Standard-Antworten um sich werfen. Das Forbes-Magazin verspricht eine intensivere Kunden-/Markenbindung, höhere Conversion-Raten und schnelleres Zielgruppenwachstum dank Empfehlungsmarketing.

5. (Bewegt-)Bilder sagen mehr als tausend Worte
Instagram hat Twitter überholt, Pinterest entwickelte sich prächtig. Der Trend wird weitergehen: Bilder, Fotos, Bewegtbild – spricht schneller mehr Sinne an als Text-Posts und bieten auch Marketiers mehr möglichkeiten: Allein auf Instagram Infeed-Videowerbung ausspielen zu können, wird viele andere Netzwerke wie Vine dazu animieren, nachzuziehen und ebenfalls Werbemöglichkeiten anzubieten, die hohe Conversions versprechen.

6. Ein Traumpaar: Social Media Marketing und Content Marketing
Social braucht Content und umgekehrt – eine perfekte Symbiose also, statt zweier voneinander getrennter Disziplinen. Während Social Media Marketing auf gute Geschichten angewiesen ist, die schnell viral gehen können, suchen gute Inhalte Distributionsmöglichkeiten, die viel Reichweite und gutes Targeting ermöglichen.

7. Social Media Marketing goes Big Data
Die Targeting-Möglichkeiten im Social Media Marketing sind jetzt schon enorm. Um so wichtiger ist der Einsatz der richtigen Social Media Analyse Tools – denn die Targetingmöglichkeiten der Netzwerke sind das eine, die selbst aggregierten Daten über mehrere Netzwerke hinweg das andere.

8. Mobil, Mobil, Mobil
Mehr als die Hälfte aller Deutschen sind mobil im Internet unterwegs, jeder Vierte ruft die sozialen Netzwerke über das Smartphone ab. Die Zahlen zeigen nicht nur den Drang zur intensiven Smartphone-Nutzung, sondern dass Social Media Marketing Maßnahmen unbedingt für mobile Endgeräte optimiert sein müssen.

Instagram überholt Twitter

Gepostet von | Dezember 10, 2014 | Jobtipps

Instagram freut sich über 300 Millionen monatlich aktive Menschen – und liegt damit über der Mitgliederzahl von Twitter (281 Millionen im Oktober). In den letzten 9 Monaten konnte die Community damit einen Zuwachs von 100 Millionen Instagrammern verbuchen. Darüber hinaus wird Instagram in den kommenden Wochen Accounts von Prominenten, Sportlern und Marken verifizieren und Spam- und Fake-Accounts von der Plattform entfernen. Instagram-Mitbegründer Kevin Systrom:  „Wir sind stolz darauf, zu verkünden, dass es inzwischen mehr als 300 Millionen Instagrammer weltweit gibt. Was vor vier Jahren als Traum von zwei Freunden begann, hat sich während der letzten vier Jahre zu einer Community entwickelt, die jeden Tag mehr als 70 Millionen Fotos und Videos teilt. Instagram ist ein Ort für Kreativität in allen erdenklichen Formen, ein Ort an dem man alles finden kann.“

Instagrammer aus der ganzen Welt teilen aktuell mehr als 70 Millionen Bilder täglich. Mit mehr beeindruckenden Bildern steigt auch die Begeisterung: Mehr als 2,5 Milliarden Likes werden täglich vergeben. Insgesamt wurden auf Instagram inzwischen mehr als 30 Milliarden Bilder geteilt.