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Der Tag eines Social Media Managers

Gepostet von | Juni 30, 2013 | Infografiken

In einer Infografik von „happy marketer“ dargestellt: Der Tag eines Social Media Managers:

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Der perfekte Post

Gepostet von | Juni 19, 2013 | Infografiken

Wie ein perfekter Post aussieht? Kommt auf die Plattform an, klar. Trotzdem kann man das für die meisten in nur einer Infografik zeigen – dank mycleveragency.com:

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6 Tipps für mehr Retweets

Gepostet von | Juni 18, 2013 | Infografiken

1. Tweets, die zwischen 12 und 14 Uhr gepostet werden, haben die besten Retweet-Chancen.
2. Der beste ReTweet-Tag ist Freitag.
3. Der Zusatz „Bitte retweeten“ hat 51%-Retweet-Rate, „Bitte RT“ nur 39%.
4. Keinen dieser Zusätze zu integrieren kostet einen 12% Retweet-Rate.
5. Tweet mit Link bekommen mehr bzw. eher Retweets als Tweets ohne Link.
6. Der perfekte Tweet zum Retweeten ist ca. 100 Zeichen lang, weil dann Platz übrig ist für Zusätze wie „Bitte RT“, „@username“ oder ein Kommentar.

Aber seht selbst, Quicksprout hat dazu eine nette Inforgrafik gebastelt:
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Facebook hat kürzlich ein Best-Practice-Booklet erarbeitet und möchte so aufzeigen, was ein promoted Post erfüllen muss, damit er richtig gut läuft. Im Wesentlichen sind die folgenden zehn Punkte entscheidend:

  • Relevanz, Relevanz, Relevanz: Der Post muss relevant sein für die Marke.
  • Das Auge isst mit: Er muss visuell und animierend sein (Fotos, Videos).
  • What’s in for me? Der Post muss Nutzer belohnen, dafür, dass sie ihm Aufmerksamkeit schenken.
  • Drin ist, was drauf steht: Das Produkt oder die Marke muss im Post enthalten sein.
  • Mitten drin, statt nur dabei: Der Post muss einen Bezug zu den Nutzern haben.
  • KISS oder „Einfachheit siegt“: Keep it short and simple.
  • Tick-Tack: Der richtige Zeitpunkt entscheidet.
  • Call to Action: Der Post muss zu etwas auffordern.
  • Spread the word: Je mehr der Post zum Teilen animiert, desto besser.
  • Be there: Reagieren Nutzer mit Kommentaren, sollte auch geantwortet werden.

Aber seht selbst, hier das Guidebook:

Page Post Ads Creative Best Practices

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.

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Die nackten Fan-Zahlen sind schon lange nicht mehr die harte Währung, um den Erfolg von Social Media zu messen. Das Engagement der Fans, die Anzahl der Interaktivitäten, die Viralität – viel entscheidendere Werte. Wie diese gesteigert werden können? Mit diesen acht Sorten von Facebook-Status-Updates garantiert:

1. Problem-Lösungs-Post
Kurze Tipps/Tricks für den Alltag rund um das Thema der eigenen Facebookseite ziehen viele Kommentare an – vor allem solche wie „Meine Mutter hat mir den Tipp gegeben“ oder „So mache ich das auch immer, funktioniert super“ oder „Es geht auch anders:…“. So bieten Sie Nutzwert, bauen gleichzeitig eine Beziehung zu Ihren Kunden auf (Erinnerungen wecken, Schmunzeln,…) und tun außerdem etwas für Ihr Image.
Beispiele:

  • So einfach reinigst du deine Make-Up-Pinsel: In Essig und warmes Wasser stellen, auswaschen. Fertig.
  • Guter Trick für abgesoffene Handys: In eine Tüte Reis stecken, der saugt die Feuchtigkeit auf.
  • Wie waschen sich kleine Jungs freiwillig die Hände? Lego-Steine in den Seifenspender packen – macht ihn spannend und anziehender.

2. “Fülle die Lücke. Mein absolutes [Gadget-Must-Have] ist ________.”
Damit sich Leute Gedanken machen, geben Sie mit dem Post einen Anstoß – ob das die Frage nach dem Wunsch-Gadget ist oder ein Lieblingsevent/Liebelingsfarbe, Wunschprodukt (Das müsste noch erfunden werden), oder, oder oder – Sie geben einen Anlass, um über Ihr Produkt oder Ihre Produktwelt zu sprechen oder mehr von Ihren Kunden zu erfahren.
Beispiele:

  • Fülle die Lücke. “Meine Neujahrsvorsätze sind ______”
  • Fülle die Lücke. “Mein Montagmorgen geht nicht ohne ______”
  • Fülle die Lücke. “Einen Monat auf eine verlassene Insel und ich nehme mit ______”

3. “Like” für [Option 1]. “Teile” für [Option 2]
Meinungen der Fans zu erfahren, geht mit dieser Art des Postings ganz einfach: Zwei entgegengesetzte Haltungen gegenüberstellen und dazu aufrufen der ein oder anderen Aussage zuzustimmen: Eine Person liked den Status, um der Meinung-A zuzustimmen – eine andere teilt den Status, um Meinung-B zu vertreten. Durch die Interaktion werden außerdem noch mehr Fans und potentielle Fans dazu animiert, an der Abstimmung teilzunehmen.
Beispiele:

  • Welche Kinofilme eignen sich am besten für ein Date? „Like“ für Komödie, „Teile“ für Schnulze.
  • Was ist dein perfekter Freitagabend? „Like“ für einen Couch-Abend zuhause, „Teile“ für eine wilde Party-Nacht
  • „Like“ für iOS. „Teile“ für Android.

4. “Wenn [Situation eintritt], würde ich _______”
Diese Art von Post ruft Fans dazu auf, sich mit einer Situation auseinanderzusetzen und regt die Fantasie an. Hilft beim Aufbau einer Bindung zu den Fans.
Beispiele:

  • “Hätte ich Unmengen an Geld, würde ich ________”
  • “Müsste ich nicht in Deutschland leben, würde ich _____”
  • “Müsste ich mich mit einem Tier vergleichen, wäre das ______”

5. “Wenn [das Problem auftritt], reagiere ich mit ________”
Nichts ist spannender, als sich gegenseitig auszutauschen – z.B. über Probleme und ihre Lösungen. Am besten funktionieren Themen, mit denen sich viele Leute beschäftigen (müssen). Beispiel:
Probleme und Lösungen bei Haustier-Fragen
Schulsituationen
Heirats- oder Zusammenwohn-Fragen
Konkret:

  • “Wenn die Kinder traurig sind, heitere ich sie so auf: ______”
  • “Wenn meine Katze rollig ist, ______”
  • Für ein Vorstellungsgespräch bereite ich mich am besten vor, indem ich ______”

6. “Like” wenn [du XY magst/tust/möchtest/…]
Marktforschung in klein. Die Fans nach ihren Vorlieben und Interessen zu fragen und darauf eine Antwort zu bekommen, ist auf Facebook eines der leichtesten Übungen. Aber, Achtung: Immer darauf achten, dass das Thema mit dem Produkt oder der Marke zu tun hat – also gezielt Fragen, nicht um der Interaktion wegen.
Beispiele:

  • “Like” wenn du im Sommer total gerne Himbeeren isst!
  • “Like” wenn dir unsere Frühlingskollektion gefällt!
  • “Like” wenn du dieses Jahr mehr als 3 Konzerte besuchst!

7. Erinnerst du dich noch an [Tradition/Kindheitserinnerung]?
Wenig eignet sich besser dazu, um eine emotionale Bindung zu den Fans aufzubauen als gemeinsame Erinnerungen – denn: Wer schwelkt nicht gerne darin?
Beispiele:

  • Erinnerst du dich an deinen ersten Computer?
  • Weißt du noch, als es ein Abenteuer war, deinen Freund zu besuchen, der um die Ecke wohnt?
  • Das erste mal alleine zuhause oder im Urlaub?

Social Media Shortcuts

Gepostet von | Mai 26, 2013 | Infografiken, Jobtipps

Jeder von uns hat sich sicherlich schon ein Mal gefragt, warum bei den sozialen Netzwerken, die wir alle täglich nutzen, bestimmte Dinge so lange dauern – oder warum man so oft klicken muss, um etwas zu erreichen. Quintly spart uns Zeit und hat eine kleine Übersicht gebastelt mit Shortcuts in den Social Networks:

quintly Infographic: Social Media Shortcuts - How To Save Your Time On Social Media Platforms

Social Media 101: Linktipp

Gepostet von | Mai 25, 2013 | Jobtipps

Eine hübsche kurze Einführung in die Welt des Social Media Marketings mit Hilfe einer Prezi-Präsentation:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von prezi.com zu laden.

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Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat mit einer Richtlinie branchenübergreifende Grundlagen für Social Media Monitoring geschaffen. Indem die Medientypeneinteilung die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhalten vereinheitlicht, sollen Qualität und Aussagekraft der analysierten Monitoring-Daten erhöht werden. Zugleich sieht die Richtlinie eine Reduktion der manuellen Aufwände bei der Datenanalyse vor. Durch diese Vereinfachung sollen insbesondere Nutzer von Monitoring-Systemen profitieren. Der Verband sorgt mit dieser Richtlinie für die dringend erforderliche Transparenz für Anbieter und Anwender von Social Media Monitoring. Die BVDW-Richtlinie berücksichtigt sowohl jegliche Arten von Social Media (z.B. Social Networks, Microblogging Plattformen, Weblogs, Foren, Bild- und Videoportale sowie Bewertungsplattformen) als auch Webseiten mit integrierten Social-Media-Funktionen zum Teilen oder Bewerten (z.B. Presseportale, Nachrichtenplattformen, Unternehmenswebseiten).

Edgerank: Batman erklärt

Gepostet von | Mai 15, 2013 | Infografiken, Jobtipps

Warum man Facebook-Statusnachrichten von bestimmten Freunden immer sieht, von manchen weniger und von manchen nur selten? Weil Facebook mit bestimmten Algorithmen versucht, das echte Leben zu imitieren: Genau wie wir im echten Leben mit engen Freunden öfter kommunizieren und entfernte Bekannte seltener kontaktieren, sieht es im Facebook-Newsfeed aus. Die Lösung der Frage heißt „Edgerank“, erklärt von Batman:

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Zahlen zum Digital Influence Marketing: NutzerverhaltenDie von engagierten Social Media-Fachkräften sorgfältig aufgebauten schönen, bunten Social Media-Auftritte können sehr schnell zu einem Ort der bedrohlichen Unsicherheit werden. Manchmal reicht schon ein offensichtlich kritischer Kommentar aus, der den Nerv der virtuellen Gemeinde trifft, um aus diesem Funken ein Feuer des Zorns entstehen zu lassen. Häufig fehlt den Usern dann das Vertrauen in die Aktivitäten bzw. in die virtuelle Präsenz der jeweiligen Firma oder Institution. Vertrauen im Internet – eine besondere Herausforderung im Berufsalltag von Social Media-Profis, denn nur mit dieser wertvollen, aber auch fragilen Ressource lassen sich langfristig erfolgreiche Kampagnen realisieren.

Wenn man zunächst von einer eher leichten Vertrautheit spricht, so wird diese durch zielgruppenspezifische Inhalte und Gestaltungsformen erreicht. Eine Facebook-Seite, die parallel zu einer TV-Sendung für junge Leute aufgebaut wird, erreicht diese Vertrautheit allein schon durch einen an die Sendung angelehnten Sprachstil sowie natürlich das zur TV-Show passende Design. Doch was genau beeinflusst eigentlich den belastbaren, langfristig geprägten Vertrauensaufbau? Wie können Social Media-Experten bzw. die zugehörigen Firmen oder Institutionen das Vertrauen der Internetnutzer erlangen? In der Wissenschaft werden bei der Vertrauensproblematik häufig kommunikativ, interaktive Perspektiven thematisiert. Und in dieser Weise ist auch der zielgerichtete Vertrauensaufbau im Social Web geprägt: Als wechselseitiger Prozess, bei dem Firmenseite und User gemeinsam aufeinander zugehen und hierbei im Idealfall mit zeitlos wichtigen Werten sowie Prinzipien agieren. Hierzu zählen: Wirklich zuhören wollen, Offenheit, Respekt, Fairness und Integrität.

Schauen wir uns ein simples Beispiel an: Ein User schreibt auf der Facebook-Seite von seinem Lieblingsprodukt einen Kommentar „Die neue Verpackung von XY ist sehr groß“. Dieses Statement allein kann sehr unterschiedlich gemeint sein. Vielleicht mag dieser Konsument ja die neue große Verpackung? Vielleicht mag er sie aber auch nicht? Vielleicht ist seine Aussage einfach nur ein wertfreies Statement: er hat den Größenunterschied zwischen alter und neuer Verpackung erkannt. Kritische Geister könnten aber auch vermuten, dass sein Satz eine Anklage beinhaltet und wichtige gesellschaftliche Debatten wie Umweltschutz, Klimawandel oder vielleicht sogar Globalisierungsprobleme hiermit verbunden werden. Was ist also zu tun? Wenn man den Kommentar ignoriert, so können sich ggf. sehr schnell andere Kommentare finden, die beispielsweise in Richtung Umweltschutz argumentieren, ohne überhaupt zu wissen, ob der ursprüngliche Kommentator diesen Aspekt überhaupt gemeint hat. Zuhören ist also die Devise, weshalb zunächst einmal zu klären ist, was wirklich gemeint war. Wenn dann jedoch Kritik geäußert wird, so gilt es dieser offen, respektvoll und fair zu begegnen: Was war der Grund für die Verpackungsänderung für den Produzenten? Wie kann dies den Usern mit der notwendigen Integrität kommuniziert werden, um langfristig glaubwürdig zu bleiben? Sehr schnell kann nämlich ein Verbraucher- oder Umweltschutz-Portal auf diesen Zug aufspringen und mit vielleicht sogar wissenschaftlichen Beweisen die schöngefärbte Firmenargumentation zerlegen. Fazit: Wer eine langfristig tragfähige Vertrauensbasis aufbauen will, der sollte genau herausfinden, was die virtuelle Gemeinde wirklich auf dem Herzen hat, hierauf situativ passend eingehen, auf diese Weise gemeinsam Regeln des respektvollen Umgangs etablieren und sich generell im weiteren Austausch als kommunikativ versierter Partner zeigen, quasi der Zielgruppe mit Vertrauenskommunikation begegnen.

Auf diese Weise kann die Ressource Vertrauen zur vielfach viral geteilten Zustimmung im Netz werden und ganz reale Konsumentenentscheidungen bzw. Kaufprozesse beeinflussen.

Text: Branko Woischwill.