PIO: Pinterest Image Optimization – 14 Tipps für eine bessere Pinterest-Nutzung

Gepostet von | August 1, 2014 | Infografiken, Jobtipps

  1. Selbst ist der Pinner: Eigene Inhalte pinnen erhöht die Chance auf hohe Viralität. Nur Re-pinnen kann also nicht der Anspruch sein.
  2. Drin ist, was drauf steht: Der Dateiname sollte/n das/die Keywords enthalten, um das/die es in der Grafik geht. Etwas wie „01239402_final.png“ wird nicht so gut ranken wie „dos_and_donts_Pinterest-Marketing.png“.
  3. Je mehr man pinnt, repinnt, liked und kommentiert, desto häufiger taucht man selbst in Pin-Feeds auf. Pinterest ist schließlich ein soziales Netzwerk, kein reiner Werbekanal.
  4. Nach dem Hochladen des Pins: Nicht vergessen, einen Link auf die eigene Seite hinzuzufügen, wo man am besten noch mehr Infos zum Thema der Grafik bekommt.
  5. Tue Gutes und rede darüber: Die Beschreibung des Pins darf 500 Zeichen lang sein und die sollten gut genutzt sein – mit hoher Keyword-Dichte.
  6. Mehr hilft mehr: Unterteile dein Pinterest-Profil in mehrere Boards und bennene sie mit den entsprechenden Keywords. Diversifikation ist gut!
  7. Setze den Follow & „Pin it“-Button auf der Unternehmenswebseite ein, genauso wie den Like- oder +1-Button von Facebook und Google.
  8. Sei du selbst: Treffe den Ton des Unternehmens und spiegele seine Werte und das Image auch auf Pinterest wider.
  9. Auf Pinterest können auch Videos gepostet werden – allerdings empfiehlt es sich momentan, Youtube-Videos zu pinnen, denn nur die können eingebettet und auf Pinterest direkt abgespielt werden.
  10. Die Vertikale des Bildes ist nicht bgrenzt – oder anders: Das Bild darf so hoch/lang sein, wie es möchte – empfehlenswert ist eine Maximale von 5000 Pixel, denn sobald das Scrollen losgeht, ist die Wahrscheinlichkeit des Likens oder Repinnens niedriger. Die Breite ist begrenzt auf 554 Pixel.
  11. Folge nicht nur Profilen, sondern auch Boards – das zeigt, in welchen Umfeldern Interesse besteht und man sich selbst bewegt. Das wiederum kann Einfluss darauf haben, welche der eigenen Pins in welchen Pin-Feeds erscheinen.
  12. Die meisten Links auf Pinterest sind „Nofollows“, allerdings haben sie trotzdem einen starken Social-Faktor bei Suchmaschinen.
  13. Je mehr Repins man generiert, desto mehr Links bekommt man auf die eigene Seite – denn der Repin behält den orginalen Quell-Link. Es ist also nicht verkehrt, zum Repinnen zu animieren.
  14. Board-Optimierung: Die Beschreibung deines Boards findet sich in der Pinterest-URL zu dem Board wider, also den Titel des Boards mit Bedacht auswählen.

PinnableBusiness.com hat die meisten dieser Tipps in einer Infografik zusammengefasst:
pinterest_howto

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