PIO: Pinterest Image Optimization – 14 Tipps für eine bessere Pinterest-Nutzung
- Selbst ist der Pinner: Eigene Inhalte pinnen erhöht die Chance auf hohe Viralität. Nur Re-pinnen kann also nicht der Anspruch sein.
- Drin ist, was drauf steht: Der Dateiname sollte/n das/die Keywords enthalten, um das/die es in der Grafik geht. Etwas wie „01239402_final.png“ wird nicht so gut ranken wie „dos_and_donts_Pinterest-Marketing.png“.
- Je mehr man pinnt, repinnt, liked und kommentiert, desto häufiger taucht man selbst in Pin-Feeds auf. Pinterest ist schließlich ein soziales Netzwerk, kein reiner Werbekanal.
- Nach dem Hochladen des Pins: Nicht vergessen, einen Link auf die eigene Seite hinzuzufügen, wo man am besten noch mehr Infos zum Thema der Grafik bekommt.
- Tue Gutes und rede darüber: Die Beschreibung des Pins darf 500 Zeichen lang sein und die sollten gut genutzt sein – mit hoher Keyword-Dichte.
- Mehr hilft mehr: Unterteile dein Pinterest-Profil in mehrere Boards und bennene sie mit den entsprechenden Keywords. Diversifikation ist gut!
- Setze den Follow & „Pin it“-Button auf der Unternehmenswebseite ein, genauso wie den Like- oder +1-Button von Facebook und Google.
- Sei du selbst: Treffe den Ton des Unternehmens und spiegele seine Werte und das Image auch auf Pinterest wider.
- Auf Pinterest können auch Videos gepostet werden – allerdings empfiehlt es sich momentan, Youtube-Videos zu pinnen, denn nur die können eingebettet und auf Pinterest direkt abgespielt werden.
- Die Vertikale des Bildes ist nicht bgrenzt – oder anders: Das Bild darf so hoch/lang sein, wie es möchte – empfehlenswert ist eine Maximale von 5000 Pixel, denn sobald das Scrollen losgeht, ist die Wahrscheinlichkeit des Likens oder Repinnens niedriger. Die Breite ist begrenzt auf 554 Pixel.
- Folge nicht nur Profilen, sondern auch Boards – das zeigt, in welchen Umfeldern Interesse besteht und man sich selbst bewegt. Das wiederum kann Einfluss darauf haben, welche der eigenen Pins in welchen Pin-Feeds erscheinen.
- Die meisten Links auf Pinterest sind „Nofollows“, allerdings haben sie trotzdem einen starken Social-Faktor bei Suchmaschinen.
- Je mehr Repins man generiert, desto mehr Links bekommt man auf die eigene Seite – denn der Repin behält den orginalen Quell-Link. Es ist also nicht verkehrt, zum Repinnen zu animieren.
- Board-Optimierung: Die Beschreibung deines Boards findet sich in der Pinterest-URL zu dem Board wider, also den Titel des Boards mit Bedacht auswählen.
PinnableBusiness.com hat die meisten dieser Tipps in einer Infografik zusammengefasst: