Das Visuelle zählt
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – auch im Social Web. Nutzerinteraktion ist wahrscheinlicher, je visueller der Post – ob mit Fotos oder Videos: Auf Facebook liken 53% eher Posts mit Fotos als ohne. Pinterest ist der viertgrößte Trafficlieferant weltweit. Instagram überholt Twitter bei der Zahl der täglich aktiven mobilen User – bereits im August 2012.
Was können Social Media Manager daraus ableiten? 6 Tipps:
- Wenn irgendwie möglich, visualisiere deine Botschaft – mit einem Bild, mit einem Foto, mit einer Infografik, mit Grafiken, mit einem Video oder mit einer animierten Grafik.
- Abstauben ist doof. Selbst erstellter visueller Content ist ein Muss – also los: die Tools dazu bereitstellen, dass in der Theorie jeder Mitarbeiter ihn erstellen kann, Checklisten einführen, Trainings/Tutorials anbieten und selbst natürlich auch originäre visuelle Inhalte schaffen.
- Biete Einblicke: Hinter die Kulissen schauen zu dürfen, ist ein Privileg – die Nutzer werden’s danken und die Marke/das Unternehmen wir emotional aufgeladen.
- Nutze die Schwarmintelligenz: In Wettbewerben, Promotions, Events o.ä. die Nutzer aufzufordern, Fotos/Grafiken mit Produkt/Marken/Unternehmensbezug zu erstellen, sorgt nicht nur für Interaktion, sondern für Markenbindung.
- Wörter nicht vergessen: Der visuelle Content ist wichtig – die Beschreibung, die passende Statusmeldung o.ä. aber auch. Kommentarlos zu posten verringert den Impact. Hashtags, Keywords und kurzer Text samt URL bringt optimale Aufmerksamkeit.
- Nutze viele Kanäle – ob Videos auf Youtube und Pinterest, Fotos auf Facebook, Instagram und Twitter oder in Blogposts: Die visuellen Inhalte sind originär und sollen die Nutzer auch erreichen…
Das ganze als Infografik von sociallysorted.com.au: