31 Tipps für Social Media Manager

Gepostet von | Juli 11, 2013 | Jobtipps

1. Legen Sie Ziele und Ausrichtung der Kommunikation gemeinsam fest (Strategie) – am besten mit der Unternehmensleitung.
2. Schaffen Sie bei Vorgesetzten (und der Unternehmensleitung) ein zumindest rudimentäres Verständnis für soziale Netzwerke.
3. Klären Sie die Position und Rolle der Social Media Manager im Unternehmen von Anfang an, genauso wie Budgetrahmen.
4. Definieren Sie Zuständigkeit und Verantwortung für jeden Beitrag.
5. Kommunizieren Sie aktiv mit anderen Fachabteilungen im Unternehmen.
6. Planen Sie genug Zeit dafür ein, Verständnis für Social Media Aktivitäten zu schaffen und für diesen neuen Kommunikationskanal zu „werben“.
7. Schaffen Sie Regelprozesse für wiederkehrende Aufgaben.
8. Nutzen Sie Social Media Dashboards und eine Aufgabenverwaltung, mit der man Posts als Aufgaben Mitarbeitern zuweisen kann.
9. Erstellen Sie Themenpläne und Social Media Guidelines und lassen Sie nach entsprechender Schulung auch Mitarbeiter in den Kanälen zu Wort kommen.
10. Themenpläne sollten für einen Zeitraum von mindestens vier Wochen angelegt sein, besser wären drei bis sechs Monate.
11. Führen Sie regelmäßig Schulungen und Trainings durch – für neue Social Media Manager oder Fachabteilungen.
12. Involvieren Sie andere Fachabteilungen.
13. Kampagnen-Planung sollte immer vom Thema ausgehen, nicht von den Kanälen.
14. Beziehen Sie auch solche Kollegen mit ein, die nicht Social Media affin sind und lassen Sie sich Feedback geben. Damit sind Scheuklappen passé.
15. Legen Sie Zeitaufwände für die verschiedenen Netzwerke und Themen fest.
16. Planen Sie bei allem, was Sie tun genug Puffer ein für aktuelle Beiträge, Unvorhersehbares und kurzfristige Reaktionen.
17. Informieren Sie sich über die aktuellen Unternehmensentwicklungen und suchen Sie aktiv den Austausch mit anderen Abteilungen. Ihr Ziel muss es sein, immer einen kleinen Schritt voraus zu sein, was den Informationsstand ihrer Kunden angeht.
18. Idealerweise schaffen Sie ein Netzwerk aus festen Ansprechpartnern in jeder Fachabteilung. Das verkürzt die Reaktionszeiten.
19. Definieren Sie Tools und Applikationen für bestimmte Zwecke verbindlich.
20. Bereiten Sie Antworten auf mögliche kritische Themen vor. Dabei geht es nicht darum, diese 1:1 zu verwenden, sondern vorbereitet zu sein.
21. Alle Fragen und Kommentare von Fans oder Fachabteilungen sollten Sie als Themenimpulse aufnehmen und zu schätzen wissen.
22. Schaffen Sie klare Verantwortungen: Wer ist wann für welche Netzwerke zuständig?
23. Testen, testen, testen: Probieren Sie stets neue Formate aus.
24. Seien Sie mutig: Probieren Sie auch vermeintlich verrückte Sachen aus.
25. Listen kommen immer gut an ☺
26. Betrachten Sie Ihre Beiträge und Inhalte immer wieder aus der Perspektive der Kunden.
27. Social Media hat eine persönliche Note: Stellen Sie sich den Nutzern vor. Es ist schöner, ein Gesicht vor Augen zu haben, als mit anonymen Postern zu tun zu haben.
28. Nehmen Sie sich Zeit, ihre Social-Aktivitäten zu reflektieren. Nutzen Sie Monitoring-Tools.
29. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer am Puls der Zeit sind. Z.B. indem Sie aktuelle Studien zum Thema Social Media verfolgen.
30. Sind Tweets nicht für die Ewigkeit gedacht? Dann nutzen Sie „Twitterspirit“
31. Gewinnspiele können auf der Timeline stattfinden oder als App – wann welches Tool eingesetzt werden sollte lesen Sie hier. Am einfachsten Gewinner ziehen – das geht mit diesem Tool.

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