Posts Tagged “jobtipps”

Jedes Netzwerk hat unterschiedliche Möglichkeiten, Bilder zu veröffentlichen: Profilbilder, Titelbilder, Tab-Bilder, Gruppen-Bilder, und vieles mehr. Die folgende Tabelle versucht einen Überblick zu geben (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

  Breite
(in Px)
Höhe
(in Px)
Bemerkung
  F A C E B O O K      
Seitenbild 320 320 Als Miniaturbild bzw. Thumbnail: 32×32, für Smartphones 128×128, Rahmen: 5px // Das Seiten- bzw. Profilbild liegt über dem Titelbild
Titelbild 830 312 Bilder in einem kleineren Format werden gestreck, auf Smartphones wird im Format 640×360 angezeigt, kleinste mögliche Uploadgröße: 400×150 // Sie können kreative Bilder als Titelbild bearbeiten und hinzufügen, das Sie oder Ihr Unternehmen im richtigen Sinne darstellt.
Shared Image 1200 630 im Feed mit max. Breite von 470 px angezeigt, auf der Seite 504 Px. // Sie können Ihre Freunde oder Geschäftspartner in bedeutungsvolle Gespräche einbeziehen, indem Sie nützliche Bilder auf Ihrer Facebook-Timeline teilen.
Shared Link 1200 628 „Quadratisches Bild: 154×154 im Feed, 116×116 auf der Seite; rechteckiges Bild: 470×246 im Feed und 484×252 auf der Seite; Facebook skaliert Fotos unter den Mindestabmessungen. Erhöhen Sie für bessere Ergebnisse die Bildauflösung im gleichen Maßstab wie die Mindestgröße. // Teilen Sie wichtige Artikel oder Webseiten mit Freunden und Geschäftspartnern.“
Highlight Image 1200 717 Wird auf der Seite im Format 843 x 504 angezeigt; Wählen Sie eine höhere Auflösung in diesem Maßstab für eine bessere Qualität.
Facebook Stories 1080 1920 Entspricht dem Seitenverhätlnis von 9:16; Wenn Sie dieses Verhältnis nicht verwenden, wird die Story möglicherweise seltsam zugeschnitten, gezoomt oder große Teile des Bildschirms leer angezeigt.
Event (Header) 1920 1005 Entspricht dem Seitenverhältnis von 16:9, Im Feed angezeigt als: 470 x 174, Eventlogo: 240 x 180
  L I N K E D  I N      
Logo 300 300 Minimum: 300 x 300, Maximum: 4 MB
Profilbild 300 300 Minimum: 300 x 300, Maximum: 4 MB
Persönliches Hintergrundbild (Banner) 1584 396 Minimum: 200 x 200, Maximum: 10 MB// Dieses Bild befindet sich ganz oben in Ihrem Profil und kann Ihre Präsentation ansprechender gestalten.
Firmenseite Hintergrundbild (Banner) 1128 191 Minimum: 1128 x 191; Maximum: 4 MB, wird angezeigt als 1400 x 425
Bilder für Link-Posts 1200 627 „Beim Einfügen einer URL in ein Post wird möglicherweise ein automatisch generiertes Miniaturbild in der Vorschau angezeigt, sofern eines verfügbar ist, zusammen mit dem Artikel- oder Website-Titel. Sie können es anpassen, indem Sie auf das Bildsymbol unter dem Textfeld klicken und ein Foto von Ihrem Computer auswählen.“
LinkedIn Stories 1080 1920 Seitenverhältnis 9:16
  P I N T E R E S T      
Profilbild 165 165 Außer auf der Profilseite angezeigt in: 32 x 32
Bildgröße für Pins 1000 1500 Seitenverhältnis 2:3, Für quadratische Pins 1000′ x 1000, für hohe Pins 1000 x 2100
Thumbnails 55 55 für kleine Thumbnails, 222 x 150 für große Thumbnails
Story Pins 1080 1920 Seitenverhältnis 9:16, Maximum: 20 MB
  T W I T T E R      
Profilbild 400 400 Minimum: 200 x 200; Maximum: 2MB Profilbild in der Timeline: 48 x 48
Header 1500 500  
Foto- und Video-Vorschaubilder 640 360 Mindestgrösse; Bildervorschau bei einem Tweet: 60 x 60; Header-Bilder werden auf ein Seitenverhältnis von 3:1 zugeschnitten.
In-Stream Foto / Twitter Feed 1200 675 Minimum: 440 x 220 px; empfohlenes Seitenverhältnis 16:9
  X I N G      
Profilbild – Persönlich 1024 1024  
Headerbild – Persönlich 1280 624 Nur für Premium-Mitglieder
Unternehmenslogo 512 512  
Headerbild – Business 984 246  
Beitragsbild – Persönlich 840 440  
Beitragsbild – Unternehmen 720 450 Laut Xing im Verhältnis 16:10
Eventlogo 256 256  
Eventheader 984 311  
  Y O U T U B E      
Kanal-Profil 800 800 Wird angezeigt als 98 x 98
Kanalheader 2560 1440 Tablet: 1855 x 423, Mobile: 1546 x 423, TV: 2560 x 1440
Video(-Thumbnail) 1920 1080 Entspricht einem Seitenverhätlnis von 16:9; 1280 x 720 sind die Mindestanforderung für HD-Standards
  I N S T A G R A M      
Beitragsbild 1080 1080  
vertikales Beitragsbild 1080 1350  
horizontales Beitragsbild 1080 566  
Profilbild 320 320 Minimum: 110 x 110 px; Seitenverhältnis 1:1
Photo Thumbnail 161 161 Seitenverhältnis 1:1
Stories 1080 1920 Seitenverhältnis 9:16
IGTV 1920 1080 Seitenverhältnis 16:9
  T U M B L R      
Profilbild 128 128 Minimum: 64 x 64 px
Foto-Posts 570 750 Max: 1280 x  1920, angezeigt werden die Posts in 540 Breite, Höhe variiert
T I K T O K      
Profilbild 200 200  
Video 1080 1920  

 

Social Media Ausbildung

Gepostet von | Dezember 7, 2016 | Social Media Ausbildung

Der Beruf des Social Media Managers ist derzeit nicht geschützt – eine geregelte Berufsausbildung gibt es nicht. Aber die Ausbildungsbranche hat auf die steigende Nachfrage reagiert: Weiterbildungsangebote schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden – zwischen dem 12-monatigen Fernlehrgang an der ILS, dem Vorschlag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB), eine Social-Media-Ausbildung in die bestehende Berufsausbildung zum „Mediengestalter Digital und Print“ zu integrieren und einem eintägigen Seminar an einer Volkshochschule liefert eine Google-Suche Unmengen an Treffern. Wir haben die Angebote unter die Lupe genommen und die relevantesten Aus- und Weiterbildungsanbieter samt konkretem Kursangebot zusammengestellt (Stand: 07.12.2016):

Bayerische Akademie für Werbung / Münchener Marketing Akademie
Fünftägiger Lehrgang, jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr
Vortrag Special Guest
Umfangreiches Skript mit Theorieteil, Empfehlungen und Literaturangaben
Studien, Tabellen, Listen, E-Books, Skripte auf USB-Stick als Give away
Abschluss: Zertifikat der Fachhoschule Oberösterreich
Kosten: Auf Anfrage
http://www.akademie-marketing.com/marketing-seminare/certified-social-media-manager-fh

dda die dialogakademie: Ausbildung zum Fachwirt Social Media
7 Standorte in Deutschlands Werbemetropolen
Lehrgänge aus den Themenfeldern Social Media, Online Marketing und Dialogmarketing
über 100 Dozenten
berufsbegleitender Präsenzlehrgang
17 Vorlesungswochenenden (freitagnachmittags und samstags)
2 dreitägige Blockphasen
5 Klausuren
Projekt-Gruppenarbeit für realen Auftraggeber
Diplomarbeit
Mündliche Prüfung
Abschluss: Fachwirt/in Social Media BVDW
Kosten: zwischen 5.000 und 11.200 Euro
http://www.dda-online.de/studienangebot/fachwirt-diplom/social-media/
Ebenfalls im Angebot: Tagesseminare

DAPR Deutsche Akademie für Public Relations

Social Media Manager (DAPR)
Einführendes Webinar plus dreitägige Präsenzveranstaltungen an den Standorten Düsseldorf oder Frankfurt (Main). Teilnehmer können optional die Prüfung zum „Social Media Manager (DAPR) ablegen.
Seminargebühr: 1.790,- Euro  zzgl. MwSt. (Tipp zum Sparen von bis zu 50% der Kosten)
Website: www.dapr.de/social-media-manager

Digital Strategist (DAPR)
Als Kommunikator zum Treiber, Vermittler oder Gestalter der digitalen Transformation werden: In drei Modulen à drei Tagen beschäftigen sich die Teilnehmer mit Themen wie Digital Leadership und Digital Change, Storytelling, Community Management oder Content Marketing, aber auch Big Data und SEO.
Seminarstandorte: Düsseldorf und Frankfurt/Main
Seminargebühr: 3.490, Euro zzgl. MwSt.
Website: www.dapr.de/digital-strategist

Social Media and Global Communication (MSc)
Viersemestriger, berufsbegleitender Master-Lehrgang in Kooperation mit der Donau-Universität Krems. Die Präsenzmodule finden in Düsseldorf statt.
Das Studium ist nicht-konsekutiv und somit offen für Absolventen verschiedenster Fachrichtungen. Eine Zulassung ist auch ohne akademischen Abschluss und auf der Grundlage von Berufserfahrung möglich.
Studienstart: jeweils im Oktober
Studiengebühr: MSc mit 90 ECTS / 10 Module – 4 Semester: 14.900 Euro (es fällt keine MwSt. an)
Website: www.dapr.de/studiengaenge/master/studienrichtung/

Deutsche Presseakademie
In 16 Webinaren vermitteln unsere erfahrenen Referenten praxis­nahes Wissen zu Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation sowie zu den wichtigsten Social Media Trends und Plattformen und bilden zum »Social Media Manager« aus.
Zeitraum: 28. Februar 2017 bis 27. Juni 2017
Kosten: 1.590 – 1.990 Euro
https://www.depak.de/elearning/termine/social-media-manager-1702

DIKRI Akademie: Zertifikatsseminar „Social Media Manager“
Sitz in Köln
Zusammenarbeit mit der Cologne Business School
Dauer: 2 Tage
Vollzeitunterricht
Kosten (Präsenz): 990 Euro
Online-Kurs mit Zertifikat: 299 Euro
http://www.dikri.de/seminare/der-zertifizierte-social-media-manager-483/
E-Learning: Learnity.com

Fernakademie ILS:
Fernstudium „Social Media Marketing“
Dauer: 12 Monate E-Learning
Optionales 3‑tägiges Präsenz-Seminar
Kosten: 1.488 Euro
Abschluss: Zeugnis und Zertifikat
http://www.ils.de/fernkurse/kreativitaet-medien/text-kommunikation-konzept/social-media-manager/

FH Köln: Berufsbegleitende Weiterbildung zum Social Media Manager
Öffentliche Hochschule
mehrere Standort in Köln
71 Studiengänge
Dauer: 4 Monate
Max. 25 Teilnehmer
Kosten: 1.340 Euro
Unterricht in mehreren Vollzeit-Seminaren
http://www.social-media-zertifikat.de

IOM: Weiterbildungskurs „Social Media Manager“
Teil des Bildungsverbundes BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW)
Online-Campus
Ab dem 17.10.2017 jeweils 1-2 x wöchentlich 18.00 – 21.15 Uhr und eventuell (je nach Standort) 1-2 Samstage 08.30 – 15.30 Uhr.
Dauer: 3 Monate
Ort: Essen
Kosten: 998 Euro
http://www.fom-iom.de/smm.html

LVQ Business Akademie: IHK-zertifizierte Kurs
etwa einen Monat
IHK-Abschluss: Social Media Manager
Kosten: 990 Euro
http://www.lvq.de/k323.Social-Media-Manager-in-IHK.htm

Social Media Akademie
zertifizierter Lehrgang „Social Media Manager (SMA)“, Bundesweite Online-Kurse, Kosten: 3.390 Euro, 20 interaktive Online-Vorlesungen mit erfahrenen, anerkannten und im Lehrberuf versierten Social Media Experten, mehr als 30 Stunden Chat-Sessions mit den Dozenten. Die Social-Media-Akademie hat sich auf professionelle Online-Weiterbildungen im Bereich Social Media spezialisiert. Zielgruppe: Marketiers, Berufseinsteiger. Das Konzept: Alle Vorlesungen werden digital abgehalten, Materialien sind online verfügbar. Als Referenten sind Lehrende aus gesamten deutschsprachigen Raum tätig, die je nach Expertise für Vorlesungen eingeladen werden (zum Beispiel auch Nico Lumma, Mitautor dieses Buches). Absolventen erhalten einen umfassenden Überblick über die sozialen Netze, lernen den richtigen Umgang mit Kritik in Foren und Blogs und erfahren, wie man Social-Media-Aktivitäten monitort und reportet. Praxisnahe Lernaufgaben. Interaktiver und dynamischer Austausch mit den anderen Lehrgangsteilnehmern, Betreuung durch Tutoren, unbegrenzter Zugang zur SMA-Lerncommunity in der man von aktuellen Social-Media-Tipps und -Trends profitieren kann.
http://www.socialmediaakademie.de/social-media-manager/

Embis: „Social Media Marketing – erfolgreiche Marketing-Strategien im Social Web“
Berlin, Düsseldorf, Hamburg oder München
Kosten: 980 Euro
Blockkurs 2 Tage.
http://www.embis.de
Weitere Seminare im Bereich Social Media: Social Media Kampagnen, Social Media Tools und Analyse, Texten für Socialmedia, Facebook Marketing Einsteiger, Google+ Seminar

TAW Technische Akademie Wuppertal: Seminar „Social Media Marketing“
Altdorf bei Nürnberg oder Wuppertal
Kosten: 690 Euro
Blockkurs  1 Tag (9:00-16:30 Uhr).
http://www.taw.de

Art Directors Club Deutschland
Seminare zum Thema „Social Media & Social Content“
http://www.adc.de

SRH Hochschule Berlin
6-semestrigen Bachelor-Studiengang „Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt E-Business und Social Media“
30 Studienplätze pro Jahrgang
Voraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife.
Inklusive 15-wöchiges Praktikum.
Kosten: 700 Euro monatlich.
http://www.srh-hochschule-berlin.de

Internationaler Management-Akademie Stensington
Hamburg (acht Module), Krems (zwei Auslandsmodule); Reise und Aufenthalt in Krems (nähe Wien) sind kostengünstig möglich
Master-Studiengang „Social Media und Onlinemanagement“
Vier Semester zum Master of Arts (MA) und fünf Semester zum Master of Science (MSc).
Gebühren: 16.560 Euro (MA), 19.850 Euro (MSc)
http://www.stensington-akademie.de/den-master-in-social-media-und-online-management-studieren

In wenigen Minuten zum Social Media Manager? Das geht – mit der folgenden Infografik ganz einfach:

    1. Mit eigenem Online-Auftritt überzeugen (Blog,…)
    2. Social Media Dienste nutzen – und zwar intensiv, immer am Puls der Zeit sein.
    3. Sei kreativ und probiere aus, was mit den sozialen Netzen alles so möglich ist.
    4. Sei professionell: Keiner interessieren deine Party- oder Katzenfotos.
    5. Kenne die Branche / das Unternehmen wie deine Westentasche.
    6. Knüpfe Kontakte und pflege sie zu einem tragfähigen Netzwerk.
    7. Kenne die wichtigsten Tools (Monitoring, Blogging-Dienste, Social Media Dashboards,…).
    8. Beherrsche die Branchen“sprache“: Jeder Berufszweig entwickelt seinen Fachjargon.
    9. Helfe Freunden oder befreundeten Firmen im Social Media Bereich – da kannst du viel lernen.
    10. Multitasking beherrschen.

Fertig – aber seht selbst:

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  1. Sind Sie – auch privat – gerne und viel am Kommunizieren?
  2. Haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen?
  3. Sie können aktiv zuhören?
  4. Sie sind manchmal Quasselstrippe, aber auch nur dann, wenn es die Situation erlaubt?
  5. Diskutieren Sie gern?
  6. Wertschätzung ist für Sie kein Fremdwort, genauso wenig Respekt?
  7. Wissen Sie, was es heißt, auf „Augenhöhe“ zu kommunizieren?
  8. Social Media ist für Sie Bestandteil Ihres Lebens geworden?
  9. Sie bloggen selbst?
  10. Lassen Sie andere Menschen Ihre Begeisterung spüren?
  11. Können Sie auf den Punkt kommen?
  12. Sind Sie davon begeistert, was die sozialen Netzwerke alles ermöglichen?
  13. Haben Sie ein Basiswissen an psychologischen Zusammenhängen?
  14. Wissen Sie etwas mit dem Wort „Gruppendynamik“ anzufangen?
  15. Können Sie auf ein gewisses Maß an Grundlagenwissen im Bereich Marketing und PR zurückgreifen?
  16. Sind Sie schlagfertig und können diese Eigenschaft steuern?
  17. Können Sie Statistiken, Analysen und Daten interpretieren und korrekt deuten?
  18. Kennen Sie sich mit verschiedenen Social Media Monitoring-Tools aus?
  19. Sagen Ihnen Begriffe wie Content Marketing, Themenplanung, Social ROI, Social Graph und Sentiment-Analyse etwas?
  20. Sind Sie empathisch?
  21. Denken Sie strategisch und gerne abteilungsübergreifend?
  22. Kennen und verstehen Sie Unternehmensstrukturen, grundlegende Entscheidungsprozesse und politische oder persönliche Befindlichkeiten im Unternehmen?
  23. Vergessen Sie bei aller Strategie, Theorie und Planung nie, dass Sie mit Menschen sprechen?
  24. Sind Sie stressresistent und können mit Kritik umgehen?
  25. Flexible Arbeitszeiten jagen Ihnen keinen Schrecken ein?
  26. Sie sind nicht schüchtern, sondern gehen gern offen auf andere Menschen zu?
  27. Small-Talk ist für Sie nicht die Hölle?
  28. Können Sie die Frage, warum Sie als Social Media Manager arbeiten wollen, beantworten?

Social Media Strategie: Whitepaper

Gepostet von | Juli 25, 2013 | Jobtipps

Die Kollegen von allfacebook.de veröffentlichten kürzlich ein sehr lesenswertes Whitepaper, das die Frage beantwortet, warum eine durchdachte Social Media Strategie so wichtig ist und die Grundlage eines jeden Social Media Managers sein sollte. Das möchten wir Euch nicht vorenthalten:

 

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist

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PHA+PGlmcmFtZSBpZD0iZG9jXzUzMjk4IiBzcmM9Imh0dHA6Ly93d3cuc2NyaWJkLmNvbS9lbWJlZHMvMTU1MjYzNjk0L2NvbnRlbnQ/c3RhcnRfcGFnZT0xJmFtcDt2aWV3X21vZGU9c2Nyb2xsJmFtcDtzaG93X3JlY29tbWVuZGF0aW9ucz10cnVlIiBoZWlnaHQ9IjYwMCIgd2lkdGg9IjEwMCUiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIiBzY3JvbGxpbmc9Im5vIiBkYXRhLWF1dG8taGVpZ2h0PSJmYWxzZSIgZGF0YS1hc3BlY3QtcmF0aW89InVuZGVmaW5lZCI+PC9pZnJhbWU+PC9wPg==

Social Media Manager sind am Arbeitsmarkt gefragt wie wenige andere Berufe in der digitalen Medienwelt. Die Ausbildung zum Social Media Manager wird stetig professionalisiert, immer mehr Anbieter tummeln sich auf dem Markt. Eine gute Ausbildung alleine reicht allerdings nicht, um als Social Media Manager erfolgreich zu sein.

Wie im realen Leben sind im Umgang mit Kunden, Nutzern und Fans die weichen Karrierefaktoren (Softskills) enorm wichtig. „Wie es in den Wald schreit, schallt es heraus“ ist zwar ein altes Sprichwort, trifft aber auf die moderne Social Media Welt genauso zu. Gefragt sind vor allem die folgenden Eigenschaften und Fähigkeiten:

  • Diplomatisches Geschick: Als Social Media Manager ist man oft Schlichter, Vermittler oder helfender Freund, weniger „Instanz“.
  • Konfliktfähigkeit: Shitstorms möchte niemand – daher bei Konfliktpotenzialen sorgfältig abwägen, was man schreibt und was nicht. Das bedeutet nicht zwingend, dass man immer Samthandschuhe überziehen muss, soll lediglich heißen, dass man nicht immer einfach so drauf los schreiben sollte…
  • Kommunikationsstärke: Nur wer regelmäßig interessante, relevante und nutzwertige Informationen postet, bleibt im Newsfeed präsent und damit auch in den Köpfen der Nutzer.
  • Strukturiertes Denken: Immer eins nach dem anderen. Auch wenn das Internet schnelllebig ist: Blinder Aktionismus ist in der Social Media Welt unangebracht.
  • Empathie: Statusnachrichten, -Kommentare, Tweets und Co müssen einer Strategie folgen, relevant und/oder nutzwertig für den User sein – und dabei seine Sprache sprechen, wie ein „echter“ Freund. Die kommunikative Komponente ist wichtig und zumindest teilweise nicht erlernbar. Das Gefühl für gruppendynamische Prozesse, unterschiedliche Menschen und auch die positive Grundeinstellung Menschen gegenüber sollte ein Social-Media-Manager mitbringen.
  • Kreativität: Immer wieder etwas ausprobieren wollen, Neugierde und auch die Bereitschaft mal etwas Verrücktes zu machen lässt einen Social Media Manager erfolgreich sein.

Neben diesen Soft Skills muss der Social-Media-Manger fachlich gut aufgestellt sein. Offenheit und Interesse, um die Anforderungen der einzelnen Fachbereiche verstehen zu können, gepaart mit einem technischen Verständnis und stets am Puls der Zeit sein zu wollen, was neue Social-Media-Tools und Plattformen angeht, ist entscheidend.

In der Regel dreht sich eine Social-Media-Strategie um ein Unternehmensthema, z. B. Auto, Sport, Konsumgüter, Ausbildung oder ähnliches. Das Interesse für das Thema sollte vorhanden sein. Ist das nicht so, merkt das die Facebook-Gemeinde. Wichtig ist auch ein gewisses Maß an Zahleninteresse. Der Social-Media-Erfolg muss schließlich messbar sein – dafür gibt es Unmengen an Social Media Monitoring Tools, die es zu bedienen gilt. Keine Sorge, man muss kein ausgewiesener Numercruncher sein, um im Social Web erfolgreich zu sein.

Ein guter, kreativer Schreibstil, gepaart mit Menschenkenntnis, gutem Zuhören und Humor sind ebenfalls wichtige Bausteine für einen erfolgreichen Social-Media-Manager. Genauso wie Schnelligkeit. Die Wege im Netz sind kurz, ebenso wie die Reaktionszeiten und eine gewisse emotionale Stabilität, denn: Es gibt Situationen, da werden Unternehmen nicht mit Zustimmung oder Lob überschüttet, sondern mit knallharter Kritik. Der Social-Media-Manager muss das aushalten und deeskalieren können, sonst ist ein Shitstorm nicht weit. Und das nicht nur zwischen 9 und 17 Uhr, sondern auch mal darüber hinaus.

31 Tipps für Social Media Manager

Gepostet von | Juli 11, 2013 | Jobtipps

1. Legen Sie Ziele und Ausrichtung der Kommunikation gemeinsam fest (Strategie) – am besten mit der Unternehmensleitung.
2. Schaffen Sie bei Vorgesetzten (und der Unternehmensleitung) ein zumindest rudimentäres Verständnis für soziale Netzwerke.
3. Klären Sie die Position und Rolle der Social Media Manager im Unternehmen von Anfang an, genauso wie Budgetrahmen.
4. Definieren Sie Zuständigkeit und Verantwortung für jeden Beitrag.
5. Kommunizieren Sie aktiv mit anderen Fachabteilungen im Unternehmen.
6. Planen Sie genug Zeit dafür ein, Verständnis für Social Media Aktivitäten zu schaffen und für diesen neuen Kommunikationskanal zu „werben“.
7. Schaffen Sie Regelprozesse für wiederkehrende Aufgaben.
8. Nutzen Sie Social Media Dashboards und eine Aufgabenverwaltung, mit der man Posts als Aufgaben Mitarbeitern zuweisen kann.
9. Erstellen Sie Themenpläne und Social Media Guidelines und lassen Sie nach entsprechender Schulung auch Mitarbeiter in den Kanälen zu Wort kommen.
10. Themenpläne sollten für einen Zeitraum von mindestens vier Wochen angelegt sein, besser wären drei bis sechs Monate.
11. Führen Sie regelmäßig Schulungen und Trainings durch – für neue Social Media Manager oder Fachabteilungen.
12. Involvieren Sie andere Fachabteilungen.
13. Kampagnen-Planung sollte immer vom Thema ausgehen, nicht von den Kanälen.
14. Beziehen Sie auch solche Kollegen mit ein, die nicht Social Media affin sind und lassen Sie sich Feedback geben. Damit sind Scheuklappen passé.
15. Legen Sie Zeitaufwände für die verschiedenen Netzwerke und Themen fest.
16. Planen Sie bei allem, was Sie tun genug Puffer ein für aktuelle Beiträge, Unvorhersehbares und kurzfristige Reaktionen.
17. Informieren Sie sich über die aktuellen Unternehmensentwicklungen und suchen Sie aktiv den Austausch mit anderen Abteilungen. Ihr Ziel muss es sein, immer einen kleinen Schritt voraus zu sein, was den Informationsstand ihrer Kunden angeht.
18. Idealerweise schaffen Sie ein Netzwerk aus festen Ansprechpartnern in jeder Fachabteilung. Das verkürzt die Reaktionszeiten.
19. Definieren Sie Tools und Applikationen für bestimmte Zwecke verbindlich.
20. Bereiten Sie Antworten auf mögliche kritische Themen vor. Dabei geht es nicht darum, diese 1:1 zu verwenden, sondern vorbereitet zu sein.
21. Alle Fragen und Kommentare von Fans oder Fachabteilungen sollten Sie als Themenimpulse aufnehmen und zu schätzen wissen.
22. Schaffen Sie klare Verantwortungen: Wer ist wann für welche Netzwerke zuständig?
23. Testen, testen, testen: Probieren Sie stets neue Formate aus.
24. Seien Sie mutig: Probieren Sie auch vermeintlich verrückte Sachen aus.
25. Listen kommen immer gut an ☺
26. Betrachten Sie Ihre Beiträge und Inhalte immer wieder aus der Perspektive der Kunden.
27. Social Media hat eine persönliche Note: Stellen Sie sich den Nutzern vor. Es ist schöner, ein Gesicht vor Augen zu haben, als mit anonymen Postern zu tun zu haben.
28. Nehmen Sie sich Zeit, ihre Social-Aktivitäten zu reflektieren. Nutzen Sie Monitoring-Tools.
29. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer am Puls der Zeit sind. Z.B. indem Sie aktuelle Studien zum Thema Social Media verfolgen.
30. Sind Tweets nicht für die Ewigkeit gedacht? Dann nutzen Sie „Twitterspirit“
31. Gewinnspiele können auf der Timeline stattfinden oder als App – wann welches Tool eingesetzt werden sollte lesen Sie hier. Am einfachsten Gewinner ziehen – das geht mit diesem Tool.

Social Media kann jeder – oder?

Gepostet von | Juli 11, 2013 | Jobtipps

Warum es nicht reicht, Powernutzer von Facebook, Twitter, XING oder anderen soziale Netzwerken zu sein, um Social Media Manager zu werden? Das erklären wir im Dossier auf springerprofessional.de.

Astrid Weber arbeitet als Account Manager Branding und Creative Skills for Innovation Trainer (aktuell: UX Researcher) bei Google. Wir haben sie per E-Mail befragt, was sich hinter ihrem Job verbirgt, was er mit Social Media zu tun hat und was sie Social Media Junkies zum Berufseinstieg rät.

Astrid WeberFrau Weber, Sie sind Account Manager Branding und Creative Skills for Innovation Trainer bei Google. Was kann man sich darunter vorstellen und wie sind Sie zu diesem Job gekommen?
Die meisten Unternehmen nutzen das Internet und auch Google sehr erfolgreich für ihre Verkaufsstrategie. In meiner Funktion als Account Managerin im Bereich “Branding” betreue ich die Google-Werbekunden, die als Markenartikel-Unternehmen das Internet vorrangig für die Steigerung ihrer Bekanntheit und ihres Images nutzen wollen. Dabei nutzen Pharmakonzerne und Lebensmittelkonzerne das Internet unter jeweils spezifischen Parametern. Meine Aufgabe ist es, die Unternehmen darin zu beraten, wie sie Google-Produkte und das Internet für die erfolgreiche Unterstützung ihrer Marketingstrategie einsetzen können.

In meiner zweiten Rolle bei Google bin ich als Innovationstrainerin im Learning & Development Bereich tätig. Bei Google darf jeder Mitarbeiter seine Talente und Interessen in vielfacher Weise einbringen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine besonders beliebte ist es, im Rahmen sogenannter 20%-Projekte einen Teil der Arbeitszeit einer Idee oder einem Projekt zu widmen, das sich nicht direkt im eigenen Hauptaufgabenfeld widerspiegelt. Ich beispielsweise teile meine Passion und Interesse an “Design”, indem ich als “Design-Thinker” für Kollegen Trainings gebe. Dabei begleite ich teilweise auch Teams über einen längeren Zeitraum wenn es darum geht, wie sie nutzerorientierte Design-Ansätze für ihre Projekte und Prozesse nutzen können.

Zu Google gekommen bin ich, als ich vor 2 Jahren von einer Bekannten, die selbst bei Google arbeitet, als Uniabsolventin empfohlen wurde. Nach damals noch sieben Interviews hatte ich ein Vertragsangebot vorliegen.

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag im Social Web aus?
Einen typischen Arbeitstag in diesem Sinne gibt es bei mir eigentlich nicht. Jeder Tag ist anders. Mal bereite ich eine Kundenpräsentation vor, mal reise ich für einen Workshop nach London. Egal, wo ich bin, das was ich jeden Tag nutze, sind unsere eigenen Produkte. Diese sind durch ihre Vernetzung und ständige Verfügbarkeit (es braucht nur einen Wlan Anschluss) meine ständigen Begleiter. Bei Google nutzen wir alle unsere Produkte selbst – sowohl während des ersten Testings (vor dem Markteintritt) – als auch später, wenn die Produkte weltweit genutzt werden. Wir beweisen durch unsere Produktpalette, dass fast alles mittlerweile in cloudbasierter Technologie passieren kann und wie viel einfacher dies die Kommunikation und Kollaboration am Arbeitsplatz macht. Hierdurch kann ich beispielsweise ohne Probleme einmal einen Tag vom anderen Ende der Welt arbeiten. Unsere Technologie nutzen wir auch für die Kollaboration mit Kunden. Ein Hangout, also ein Videochat auf Google Plus, macht es so einfach wie nie zuvor, Arbeitsergebnisse, Auswertungen oder neue Ideen über Länder und Kontinente hinweg zu besprechen.

Welche Herausforderungen sind besonders interessant, welche besonders schwierig? 
Google ist ein sehr junges Unternehmen. Wir sind in wenigen Jahren von einem Start-Up zu einem multinationalen Unternehmen gewachsen, das sich nicht nur ständig dynamisch weiterentwickelt, sondern sich auch in Bezug auf das “wie und warum wir Dinge tun”, hinterfragt. Da wird es nie langweilig und Probleme, wenn sie denn mal auftreten, werden unbürokratisch gelöst. Das, was in BWL-Vorlesungen unter einer “Learning Company” verstanden wurde, verkörpert Google in meinen Augen nahezu perfekt.  Bei Google treffen Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und kulturellen Prägungen aufeinander. Und diese gehören auch zu den diskussionsfreudigsten. Man wird hierdurch jeden Tag aufs Neue herausgefordert, die eigene Perspektive auf Dinge zu hinterfragen und Neues zu lernen.

Welche Qualifikationen sind für Ihren Beruf wichtig?
Google hat ein sehr spezielles Verfahren, nach welchen Kriterien Mitarbeiter eingestellt werden. Neben Fähigkeiten wie Eigenverantwortung und Problemlösungsvermögen schauen wir auch immer darauf, was den einzelnen Bewerber besonders macht. Die sogenannte Googleyness wird dann genauer betrachtet, wenn der Kandidat als fachlich geeignet und kognitiv überzeugend beurteilt wurde. Neben professionellen Qualifikationen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter ins Team passen und sich bei Google wohl fühlen werden. Viele Mitarbeiter fangen bei uns auf Empfehlung von bestehenden Mitarbeitern an. Die Annahme, dass gute Leute gute Leute kennen, bewahrheitet sich sehr oft. Dies bedeutet natürlich nicht, dass man jemanden bei Google kennen muss, um eingestellt zu werden. Die Interviews werden grundsätzlich von Mitarbeitern geführt, die den Kandidaten nicht kennen.

Auf welche Soft Skills kommt es an?
Google gilt als einer der beliebtesten Arbeitgeber der Welt. Nur gut sein reicht nicht. Wir legen viel Wert auf die Betrachtung der gesamten Persönlichkeit. In den Interviews versuchen wir stets eine Atmosphäre zu schaffen, die den Bewerbern die Möglichkeit gibt, sie selbst zu sein. So sollen Bewerber beispielsweise auch Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen. Wer authentisch auftritt, Verlässlichkeit, Empathie, aber eben auch Zielstrebigkeit, Herzblut für seine Projekte im Leben und Neugierde auf Neues zum Ausdruck bringen kann, der hat gute Chancen. Meine Interviews bei Google damals verliefen unter dieser Prämisse sehr entspannt und ich hatte das Gefühl, dass ich gut zeigen konnte, was in mir steckt. Bewerber müssen bei uns alle Interviewer überzeugen. Ich persönlich halte von diesem Verfahren deutlich mehr als vom Assessment Center Ansatz.

Wie bilden Sie sich beruflich weiter?
Das Google interne Learing&Development bietet eine Vielzahl von Trainingsmodulen an, die man sehr unkompliziert nutzen kann. Allgemein ist Training und Weiterentwicklung bei Google ein Thema, das höchste Priorität genießt. So versuche ich, pro Quartal mindestens 24 Stunden Training und Fortbildung zu realisieren, was auch von meiner Managerin befürwortet und unterstützt wird. Für Trainings, die intern nicht angeboten werden, können wir oft Bildungspauschalen in Anspruch nehmen.

Wie wird sich Ihr Job vielleicht in der Zukunft verändern?
Dass es er sich verändern wird, das ist sicher. Wie genau er sich verändern wird, das weiss ich nicht.

Was raten Sie Social Media-Nachwuchs für den erfolgreichen Berufseinstieg? 
Ich empfehle Pluralität. So viele unterschiedliche Bereiche wie möglich auszuprobieren. Je mehr man gesehen hat, desto mehr weiss man, was man will beziehungsweise auch nicht will. Von Praktika, die sich über 6 Monate erstrecken, halte ich persönlich nicht viel. Bei Google bleiben Praktikanten in den Sommermonaten überlichweise nicht länger als 8-12 Wochen. Meines Erachtens reicht diese Zeit, um herausfinden zu können, ob der Job einem liegt oder nicht.

Mehr Interviews mit Social Media Experten gibt es in unserem Buch „Berufsziel Social Media„, u.a. Gespräche mit Katharina Borchert (Geschäftsführerin Spiegel Online), Tobias Arns (Social-Media-Experte des Internet-Branchenverbands BITKOM), Eva Maria Goldmann (Community Managerin, Monster.com), Mirko Kaminski (Gründer und Chef der Kommunikationsagentur achtung!), Mirko Lange (Geschäftsführer der Agentur talkabout und Social Media Experte) und vielen mehr.

Berufsbild: Social Media Redakteur

Gepostet von | Juli 2, 2013 | Jobtipps

Was ein Social Media Redakteur den ganzen Tag so macht, hat Kollege Roman Mischel von onlinejournalismus.de Lars Wienand gefragt. Er ist Social Media Redakteur bei der Rheinischen Post und plaudert aus dem Nähkästchen:

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