Den revolutionären Newsreader für iOS und Android kennt vermutlich jeder: Flipboard macht aus Newsfeeds und Inhalten aus sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter personalisierte blätterbare Magazine. Mit dem Update auf die Version 2.0 kann jetzt jeder der ca. 50 Millionen Nutzer zum Publisher werden: Mit einem Browser-Plugin lassen sich mit nur wenigen Klicks Magazine oder Wissensdossiers zusammenstellen und auf Facebook, Twitter und Co teilen. Im Rahmen einer closed Beta gibt es bereits Versuche von Flipboard, diese Magazine zu vermarkten und die Publisher am Vermarktungserlös teilhaben zu lassen. Spannend – gerade auch für Unternehmen. Corporate Publishing goes social: Einfach eigene Magazine erstellen und mit Kunden, Influencern und Prospects teilen.

Wir haben das mal ausprobiert: Ausgewählte Blogbeiträge als Flipboard-Magazin.

Eine Anleitung (Englisch):

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Social Software im Unternehmen

Gepostet von | Mai 17, 2013 | Jobtipps

Intranet war gestern. Enterprise 2.0 ist heute: Social Network-Tools für die interne Kommunikation können nicht nur das Wissensmanagement im Unternehmen fördern, sondern auch den Kommunikationsfluss, die Transparenz sowie die Kreativität steigern. Bereichsübergreifendes Arbeiten wird enorm erleichtert – Videokonferenzen, Google Hangouts, Skype-ähnliche Tools, und viele andere Dinge mehr erleichtern den Berufsalltag. TecChannel hat dazu ein wunderbares Dossier veröffentlicht – mit Best Cases, Tipps und Tricks zum Einsatz von sozialen Netzwerken/Tools im Sinne des Unternehmenserfolgs. Lesenswert!

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat mit einer Richtlinie branchenübergreifende Grundlagen für Social Media Monitoring geschaffen. Indem die Medientypeneinteilung die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhalten vereinheitlicht, sollen Qualität und Aussagekraft der analysierten Monitoring-Daten erhöht werden. Zugleich sieht die Richtlinie eine Reduktion der manuellen Aufwände bei der Datenanalyse vor. Durch diese Vereinfachung sollen insbesondere Nutzer von Monitoring-Systemen profitieren. Der Verband sorgt mit dieser Richtlinie für die dringend erforderliche Transparenz für Anbieter und Anwender von Social Media Monitoring. Die BVDW-Richtlinie berücksichtigt sowohl jegliche Arten von Social Media (z.B. Social Networks, Microblogging Plattformen, Weblogs, Foren, Bild- und Videoportale sowie Bewertungsplattformen) als auch Webseiten mit integrierten Social-Media-Funktionen zum Teilen oder Bewerten (z.B. Presseportale, Nachrichtenplattformen, Unternehmenswebseiten).

Edgerank: Batman erklärt

Gepostet von | Mai 15, 2013 | Infografiken, Jobtipps

Warum man Facebook-Statusnachrichten von bestimmten Freunden immer sieht, von manchen weniger und von manchen nur selten? Weil Facebook mit bestimmten Algorithmen versucht, das echte Leben zu imitieren: Genau wie wir im echten Leben mit engen Freunden öfter kommunizieren und entfernte Bekannte seltener kontaktieren, sieht es im Facebook-Newsfeed aus. Die Lösung der Frage heißt „Edgerank“, erklärt von Batman:

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Zahlen zum Digital Influence Marketing: NutzerverhaltenDie von engagierten Social Media-Fachkräften sorgfältig aufgebauten schönen, bunten Social Media-Auftritte können sehr schnell zu einem Ort der bedrohlichen Unsicherheit werden. Manchmal reicht schon ein offensichtlich kritischer Kommentar aus, der den Nerv der virtuellen Gemeinde trifft, um aus diesem Funken ein Feuer des Zorns entstehen zu lassen. Häufig fehlt den Usern dann das Vertrauen in die Aktivitäten bzw. in die virtuelle Präsenz der jeweiligen Firma oder Institution. Vertrauen im Internet – eine besondere Herausforderung im Berufsalltag von Social Media-Profis, denn nur mit dieser wertvollen, aber auch fragilen Ressource lassen sich langfristig erfolgreiche Kampagnen realisieren.

Wenn man zunächst von einer eher leichten Vertrautheit spricht, so wird diese durch zielgruppenspezifische Inhalte und Gestaltungsformen erreicht. Eine Facebook-Seite, die parallel zu einer TV-Sendung für junge Leute aufgebaut wird, erreicht diese Vertrautheit allein schon durch einen an die Sendung angelehnten Sprachstil sowie natürlich das zur TV-Show passende Design. Doch was genau beeinflusst eigentlich den belastbaren, langfristig geprägten Vertrauensaufbau? Wie können Social Media-Experten bzw. die zugehörigen Firmen oder Institutionen das Vertrauen der Internetnutzer erlangen? In der Wissenschaft werden bei der Vertrauensproblematik häufig kommunikativ, interaktive Perspektiven thematisiert. Und in dieser Weise ist auch der zielgerichtete Vertrauensaufbau im Social Web geprägt: Als wechselseitiger Prozess, bei dem Firmenseite und User gemeinsam aufeinander zugehen und hierbei im Idealfall mit zeitlos wichtigen Werten sowie Prinzipien agieren. Hierzu zählen: Wirklich zuhören wollen, Offenheit, Respekt, Fairness und Integrität.

Schauen wir uns ein simples Beispiel an: Ein User schreibt auf der Facebook-Seite von seinem Lieblingsprodukt einen Kommentar „Die neue Verpackung von XY ist sehr groß“. Dieses Statement allein kann sehr unterschiedlich gemeint sein. Vielleicht mag dieser Konsument ja die neue große Verpackung? Vielleicht mag er sie aber auch nicht? Vielleicht ist seine Aussage einfach nur ein wertfreies Statement: er hat den Größenunterschied zwischen alter und neuer Verpackung erkannt. Kritische Geister könnten aber auch vermuten, dass sein Satz eine Anklage beinhaltet und wichtige gesellschaftliche Debatten wie Umweltschutz, Klimawandel oder vielleicht sogar Globalisierungsprobleme hiermit verbunden werden. Was ist also zu tun? Wenn man den Kommentar ignoriert, so können sich ggf. sehr schnell andere Kommentare finden, die beispielsweise in Richtung Umweltschutz argumentieren, ohne überhaupt zu wissen, ob der ursprüngliche Kommentator diesen Aspekt überhaupt gemeint hat. Zuhören ist also die Devise, weshalb zunächst einmal zu klären ist, was wirklich gemeint war. Wenn dann jedoch Kritik geäußert wird, so gilt es dieser offen, respektvoll und fair zu begegnen: Was war der Grund für die Verpackungsänderung für den Produzenten? Wie kann dies den Usern mit der notwendigen Integrität kommuniziert werden, um langfristig glaubwürdig zu bleiben? Sehr schnell kann nämlich ein Verbraucher- oder Umweltschutz-Portal auf diesen Zug aufspringen und mit vielleicht sogar wissenschaftlichen Beweisen die schöngefärbte Firmenargumentation zerlegen. Fazit: Wer eine langfristig tragfähige Vertrauensbasis aufbauen will, der sollte genau herausfinden, was die virtuelle Gemeinde wirklich auf dem Herzen hat, hierauf situativ passend eingehen, auf diese Weise gemeinsam Regeln des respektvollen Umgangs etablieren und sich generell im weiteren Austausch als kommunikativ versierter Partner zeigen, quasi der Zielgruppe mit Vertrauenskommunikation begegnen.

Auf diese Weise kann die Ressource Vertrauen zur vielfach viral geteilten Zustimmung im Netz werden und ganz reale Konsumentenentscheidungen bzw. Kaufprozesse beeinflussen.

Text: Branko Woischwill.

Pinterest: Was ist das eigentlich, wer nutzt es und warum sollte man als Social Media Manager darüber nachdenken, wie es in den Social Media Marketin Mix passt? Denn: Auch hier lauern potentielle Kunden, die erreicht werden wollen. Gerade wenn es um Themen wie Essen, Kunst, Handwerk und Stil geht. Aber auch wenn Marken nicht zu diesen Kategorien gehören, können sie auf bestimmten Boards positioniert werden, um aufmerksamkeitsstark auf Pinterest zu agieren: zum Beispiel funktionieren Infografiken dort sehr gut. Ein kleiner Überblick von maxymiser:

 

Pinterest

Content Marketing Landschaft

Gepostet von | Mai 6, 2013 | Infografiken, Jobtipps

Content AMP zeigt die Content Marketing-Landschaft 2013 als Gedankenstütze für Kanäle, die für Content Marketing-Kampagnen in Frage kommen. Vorgestellt werden SEM-Tools wie yext, Tools zur Content-Erstellung wie Skyword oder Contently, Analyseinstrumente wie webtrends oder Covario sowie Content Sharing-Dienste wie reddit.

Content Marketing-Landschaft

Top Marken auf Twitter

Gepostet von | Mai 5, 2013 | Infografiken

Welche Marken am erfolgreichsten auf Twitter sind? Das hat nestivity gemessen – und kommt zu überraschenden Ergebnissen:

Nestivity_TOP25_Infographic_Final

Social-Media-Nörgler gibt es viele – besonders im Falle eines Shitstorms kommt es darauf an, genau zu wissen, mit welchen Nörglertypen man es zu tun hat. Dabei hilft die folgende Typologie von ExactTarget:

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Auch in den Human Resources hält Social Media stetig Einzug – sei es dank Jobausschreibungen auf Facebook und XING/LinkedIn oder Recruiting-Initiativen mit exklusiven Einblicken in das Unternehmen. Hier ein Handbuch für alle Personaler die Social-Media-Kontakt haben:

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