Bei der Menge an möglichen Anzeigeformaten in den unterschiedlichen Social Networks verliert man schnell und gerne mal den Überblick. Daher hier ein Versuch, alle relevanten Werbeformate aufzuführen – keine Garantie auf Vollständigkeit (wir freuen uns auf sachdienliche Hinweise, gerne als Kommentar):

Größe Text Bemerkung
Facebook
Promoted Post mit Bild Min Width/Height (Landscape-Modus/Porträt): 504 px Nicht mehr als 20% der Bildfläche Empfehlung: 800×800 Pixel (Größe wird automatisch angepasst)
Facebookseite bewerben Min: 560×210 px, Empfohlen: 1000x 375 px 90 Zeichen Angezeigte Größen: Mobile: 560×210 px, Desktop: 470×174 Px, Sidebar: 254×94 Px
Twitter
Twitter-Card 800×200 Px 20 Zeichen (Call to Action) Max. Dateigröße: 1 MB
Promoted Tweet mit Bild 520×295 Px 140 Zeichen
Promoted Tweet mit Video 483×274 Px 160 Zeichen
Google+
Post-Ad „Superbanner“ 728×90 Px So wenig wie möglich, so viel wie nötig Um Post-Ads schalten zu können benötigt man mindestens 1.000 „Plusser“
Post-Ad „Medium Rectangle“ 300×250 Px
Post-Ad „Mobile“ 320×50 Px
Post-Ad „Skyscraper“ 160×600 Px
Linked In
Seiten-Anzeige 50×50 Px Beschreibung: 75 Zeichen, Überschrift: 25 Zeichen
Sponsored Pst mit Link 100×80 Px Beschreibung: 75 Zeichen
Instagram
In-Feed-Ad 612×612 Px, Anzeige: Lightbox-Sicht: 612×612 PX, Foto-Feed: 510×510 Px Anzeigenschalten ist momentan ausgewählten Partnern möglich. Maximale Dateigröße: 1 GB
Pinterest
In-Feed-Ad Max: 554×5000 Px, Anzeige: Im Stream: 192 Breite, Höhe variiert; im Board: 222 Breite, Höhe variiert; Vergrößerter Pin: 500 Breite, Höhe variiert Pinterest-Anzeigen sind derzeit ausgewählten Partner vorbehalten. Es existiert eine Warteliste.

Flightpath hat dazu eine praktische Infografik erstellt, aus der die meisten Infos auch hervorgehen:

FLI_Infographic_Social-ads-cheat-sheet_v2.1

Wir haben für Euch ein wenig recherchiert – gefunden haben wir ein kleines Sammelsurium an Vorlagen für Redaktionspläne:

Wie Marketiers Social Media nutzen

Gepostet von | Juni 2, 2014 | Infografiken

Social Media Examiner hat 2.800 Marketiers gefragt, welche Social-Kanäle sie eher für B2B oder B2C nutzen. Spannende Ergebnisse:

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Instagram steht derzeit hoch im Kurs, v.a. bei der jungen Zielgruppe: Die Interaktionsrate ist so hoch, wie bei fast keinem anderen sozialen Netzwerk – 60 mal höher als die von Facebook und 120 mal höher als bei Twitter. Trotzdem spielen nur sehr wenige Unternehmen mit diesem Kanal – anders formuliert es Dan Atkinson von SumAll: „Jedes Unternehmen, das ein sichtbares Produkt verkauft, und im Moment nicht auf Instagram setzt, verpasst Markenaufmerksamkeit und Einnahmen“.
Daher ein paar Punkte zum Einstieg auf Instagram:

1) Lernt Eure Zielgruppe kennen
Unterschiedliche Leute nutzen unterschiedliche Netze aus unterschiedlichen Gründen. Klar. Warum aber die Leute, die ihr ansprechen wollt, sich auf Instagram tummeln, welche Posts sie am liebsten mögen, müsst ihr erst mal herausfinden, um erfolgreich zu werden.
Starbucks hat das ganz gut vorgemacht: Unter dem Firmenaccount haben sich Mitarbeiter durch Posts bei Instagram gestöbert und Sachen kuratiert, die zur Marke passen und von den Leuten da draußen kommt.
Daraus entstand auch die Idee des „White Cup Contests“: Nutzer haben auf den weißen Bechern Kunstwerke gezeichnet/gemalt und auf Instagram gepostet, Starbucks hat jeden Tag den repostet, der ihnen am besten gefiel. Jetzt ist es eine Social-Kampagne – ein Gewinnspiel. Nette Idee.

2) Legt Euch eine kurze Kampagnen-URL zu
Traffic von Instagram auf die eigenen Seiten zu bringen, ist nicht ganz so einfach: In Userposts wird die URL zu unklickbarem Link-Text. Starbucks hat sichs halbwegs einfach gemacht und die URL mystarbucksidea.com verwendet – auch wenn diese nicht nur oder ausschließlich für den White Cup Contest bestimmt ist, ist sie doch leicht zu behalten.

3) Nutzt Hashtags, um die Kampagne zu verbreiten
Instagram ist genauso wie Pinterest eine Plattform zum Stöbern und Entdecken – also nutzt Hashtags.

4) Nutzt das Re-graming
Lasst den Aufruf zu eurem Gewinnspiel oder ein Keyvisual Eurer Kampagne reposten, um mehr Verbreitung zu garantieren. Schreibt am besten das, was die Nutzer machen sollen in die Grafik, z.B.: Poste dieses Foto, Folge @Dein-Account und XYZ…

5) Das Profilbild richtig einsetzen
Wohin gehen die Nutzer, wenn sie etwas wissen wollen oder ihnen etwas nicht klar ist? Richtig, auf das Profil. Nutze also das Instagram-Profil zur Unterstützung deiner Kampagne: Update deine URL zur ULR der Kamapagne & füge eine kurze Kampagnenbeschreibung hinzu, z.B.: „Klicke hier, um einen 10.000 Euro-Gutschein zu gewinnen“.

Vor zwei Jahren rappelte es im Karton des Social Media Marketing, denn im Oktober 2012 konnten sich Unternehmen erstmals mit mehreren Tabs unter einer Adresse bei facebook präsentieren. Die jetzige Facebook Page war geboren.

So ergab sich die Möglichkeit, mit Fans zu interagieren und verschiedene Vorteile der Marken zu kommunizieren. Positive Beispiele hat es im Laufe der Zeit auch aus Deutschland gegeben. Im aktuellen Jahresbericht von facebook wird zum Beispiel Nestlés Maggi als Erfolgsgeschichte vorgestellt, die dazu beigetragen hat ein neues Produkt zu launchen und Awareness zu schaffen bei gleichzeitig sinkenden Werbekosten, dabei aber 30% der gesamten Onliner Deutschlands zu erreichen. Traum eines jeden Marketiers – oder etwa nicht? Doch auch die Konkurrenz hat nicht geschlafen und so ist es nicht verwunderlich, dass zwei Jahre nach Einführung der Facebook-Pages für Unternehmen die Frage im Raum steht: wie steht es um die Nutzung und den Erfolg der Pages im Vergleich zur Konkurrenz? Gibt es Alternativen, die mehr bringen? Manche Social Media Manager sind davon fest überzeugt und predigen die Abkehr von facebook.

Die unten stehende Infografik von digiday gibt ein wenig Aufschluss darüber, welche vielfältigen Möglichkeiten der Kanäle es gibt. So ist der Trohn facebook zwar immernoch sicher, aber auch Twitter und Instagram haben ein ordentliches Wachstum hingelegt und bieten für Unternehmen dieses Jahr zusammen mit YouTube eine größere Bandbreite der Kommunikatinsarten an. Auch bei der Frage nach der Kreativität und Flexibilität die den Marketiers gegeben ist, ist facebook nicht die erste Wahl. Das liegt vermutlich vor allem daran, dass es nicht nur eine Content-Strategie gibt, an der sich Erfolg messen lässt. Denn während alle social networks mit Entertainment zur Kundenbindung beitragen können, eignet sich ein Tweet oder auch ein Post nur bedingt dazu, Wissen und Bildung zu vermittlen. Es bleibt also spannend, wie sich Unternehmen in Zukunft aufstellen und welche Kanäle hierbei vorrangig genutzt werden.

vielfalt

Die sieben Elemente einer „perfekten“ Social-Kampagne hat uns shoutlet.com in einer kleinen, aber feinen Grafik zusammengestellt:

  1. Ziele: Drei Fragen, anhand derer sie umrissen werden können: Wen versuche ich, zu erreichen (Zielgruppe)? Was möchte ich in der Zielgruppe erreichen? Wie weiß ich, dass ich das geschafft habe?
  2. Budgetplanung: Konzentriere dich auf einzigartigen Content und präzises Targeting.
  3. Engagement: Relevanz ist am wichtigsten für den Erfolg der Kampagne, gefolgt von Unterhaltung, Shareability, Nutzen und Passgenauigkeit.
  4. Kreativität. 4 Best Practices: Bild, das dank klarem Call-to-Action zum Teilen aufruft. Achte auf die Textlänge – nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig – und ohne geht gar nicht, auch wenn visueller Content zählt. Textgröße bei Bildern beachten (je nach Zielgruppe variieren). Immer aufs Branding achten – nur wenn die Nutzer die Interaktion/Emotionalität/Spaß/Freude mit der Marke verbinden, ist die Kampagne erfolgsversprechend.
  5. Die richtige Bewerbung der Kampagne: Steuere die Statusmeldungen an Zielgruppen aus und time sie auf Basis der bereits vorliegenden KPIs. Sammle und zeige User-generated-Content. Cross-Promotion über verschiedene Kanäle macht Sinn. Investiere in die Bewerbung der Kampagne. Messe alles.
  6. Integriere Social Media in den Marketingmix.
  7. Kennzahlen: Tracke alles und verknüpfe Social-Daten mit CRM-/Kundendaten (natürlich nur im Rahmen des gesetzlich Erlaubten).

7ElementsofSocial

Das Visuelle zählt

Gepostet von | Mai 4, 2014 | Infografiken

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – auch im Social Web. Nutzerinteraktion ist wahrscheinlicher, je visueller der Post – ob mit Fotos oder Videos: Auf Facebook liken 53% eher Posts mit Fotos als ohne. Pinterest ist der viertgrößte Trafficlieferant weltweit. Instagram überholt Twitter bei der Zahl der täglich aktiven mobilen User – bereits im August 2012.
Was können Social Media Manager daraus ableiten? 6 Tipps:

  1. Wenn irgendwie möglich, visualisiere deine Botschaft – mit einem Bild, mit einem Foto, mit einer Infografik, mit Grafiken, mit einem Video oder mit einer animierten Grafik.
  2. Abstauben ist doof. Selbst erstellter visueller Content ist ein Muss – also los: die Tools dazu bereitstellen, dass in der Theorie jeder Mitarbeiter ihn erstellen kann, Checklisten einführen, Trainings/Tutorials anbieten und selbst natürlich auch originäre visuelle Inhalte schaffen.
  3. Biete Einblicke: Hinter die Kulissen schauen zu dürfen, ist ein Privileg – die Nutzer werden’s danken und die Marke/das Unternehmen wir emotional aufgeladen.
  4. Nutze die Schwarmintelligenz: In Wettbewerben, Promotions, Events o.ä. die Nutzer aufzufordern, Fotos/Grafiken mit Produkt/Marken/Unternehmensbezug zu erstellen, sorgt nicht nur für Interaktion, sondern für Markenbindung.
  5. Wörter nicht vergessen: Der visuelle Content ist wichtig – die Beschreibung, die passende Statusmeldung o.ä. aber auch. Kommentarlos zu posten verringert den Impact. Hashtags, Keywords und kurzer Text samt URL bringt optimale Aufmerksamkeit.
  6. Nutze viele Kanäle – ob Videos auf Youtube und Pinterest, Fotos auf Facebook, Instagram und Twitter oder in Blogposts: Die visuellen Inhalte sind originär und sollen die Nutzer auch erreichen…

Das ganze als Infografik von sociallysorted.com.au:
Visual Social Content

Für alle, die über Messenger gerne mit mehreren Menschen gleichzeitig kommunizieren, kommt jetzt die passende Funktion: Ab sofort wird ein Update für iOS und Android ausgerollt, mit dem es nun möglich ist Gruppen zu erstellen. Die neue Funktion ermöglicht es, Gruppenunterhaltungen übersichtlich zu organisieren und damit mehrere Personen unkompliziert zu erreichen.

Egal ob man mit Kinofans einen Film sehen möchte oder sich mit den sportlichen Freunden zum Auspowern verabreden will: Mit der neuen Gruppenfunktion kontaktiert man auf einen Klick die Richtigen.
Damit lassen sich ganz einfach mehrere Kontakte auswählen und zu einer neuen Gruppe zusammenstellen. Um sie leichter zu unterscheiden, kann für jede Gruppe individuell ein Name und ein Foto hinzugefügt werden.

Im Anhang finden Sie zwei Screenshots für iOS und Android, die zeigen, wie die Oberfläche nach dem Update mit dem neuen Button für Gruppen aussieht.

Die Updates sind im App Store für iOS und für Android bei Google Play erhältlich:
iOS: https://itunes.apple.com/de/app/facebook-messenger/id454638411
Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.facebook.orca

Mehr Informationen zum Messenger finden Sie auch hier: https://www.facebook.com/help/151024075021791/

iOSAndroid

Instagram in Zahlen

Gepostet von | März 26, 2014 | Jobtipps

Instagram hat nun weltweit 300 Millionen aktive Nutzer pro Monat. Mit einem Zuwachs von 50 Millionen neuer Nutzer in nur 5,5 Monaten ist die Instagram-Community sehr aktiv. Instagrammer aus der ganzen Welt teilen aktuell mehr als 70 Millionen Bilder täglich. Mit mehr beeindruckenden Bildern steigt auch die Begeisterung: Mehr als 2,5 Milliarden Likes werden täglich vergeben. Insgesamt wurden auf Instagram inzwischen mehr als 30 Milliarden Bilder geteilt.

Instagram hat die 200 Millionen-Marke in nur 3 ½ Jahren erreicht. Im Vergleich: Facebook benötigte dafür über 5, Twitter sogar über 6 Jahre. Instagram wird außerdem immer globaler: Der Anteil, der nicht aus der USA kommenden Nutzer ist auf 65% gestiegen.

In Zeiten des Social-ROIs als eines der größten Social-Herausforderungen lässt der „Multichannel Survey 2013“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PwC) und die Social-Commerce-Infografik von Shopify.com aufhorchen.

Mittlerweile informieren sich fast 30 Prozent der Befragten via Social Media über Produkte, vergleichen Angebote und entdecken auf diese Weise auch neue Marken – im Jahr 2012 nutzte noch nicht einmal jeder zehnte diese Möglichkeit. „Social-Shopping spielt zwar noch eine Nebenrolle, aber die Bedeutung sozialer Medien im Kaufprozess ist heute schon enorm. Die steigende Nutzung sozialer Medien zeigt, dass die Konsumenten sich austauschen, beteiligen und sogar Einfluss auf die Unternehmen nehmen wollen. Zwar sind die meisten Händler bereits auf Facebook, Twitter & Co. präsent, dies allein reicht aber nicht aus, um die Erwartungen der „Generation Facebook“ zu erfüllen. Die Unternehmen sollten sich nicht auf Mindestaktivitäten beschränken, sondern ihre Aktivitäten in sozialen Medien als eine Investition in einen echten Austausch mit den Konsumenten verstehen,“ erklärt Gerd Bovensiepen, Leiter des Bereichs Retail & Consumer bei PwC gegenüber Lead Digital.

Shopify, ein Anbieter für eCommerce-Lösungen, untermauert die Bedeutung von Social Media beim Online-Shopping. Dazu hat Shopify 37 Mio. Social Media Visits, die zu 529.000 Bestellungen geführt haben analysiert – das sind die Ergebnisse:

  • Mit zwei Dritteln der Besuche ist Facebook die größte Trafficquelle und verkauft am besten: Die höchste Conversion Rate für Social Media Traffic wurde mit 1.85% bei Facebook gemessen.
  • Rund 85% aller Verkäufe wurden durch Besucher via Facebook getätigt.
  • Reddit hat bei den Bestellungen in 2013 um 152% zugelegt.
  • Sehr interessant ist, dass die US-Style Community Site Polyvore den höchsten Bestellwert geniert hat, vor Instagram, Pinterest, Facbook, Reddit, vimeo, Twitter, LinkedIn und Google+.
  • Tipp: Nicht am Wochenende Posts veröffentlichen, die zum Kauf führen sollen – die Order-Quote ist 10-15% unter dem Wochendurchschnitt
  • Wenn nicht über Facebook, dann werden folgende Produktgruppen am meisten über die folgenden Plattformen verkauft:
    • Über Pinterest werden hauptsächlich antike Sammlerstücke, Bücher, Magazine und Klamotten gekauft
    • Digitale Produkte über Youtube, genauso Merchandise-Produkte und Autos/Autozubehör
    • Über Twitter werden hpts. Heim- und Gartenprodukte, Klamotten sowie Geschenke und besondere Kleinigkeiten gekauft.

Und wann und wie funktioniert Social Commerce? Wenn er wirklich social ist: Zeigt das Unternehmen kein Gesicht, gehört es nicht auf Facebook. Erzählt es keine Geschichten, funktioniert auch der Verkauf über Social Networks nicht. Ein paar Tipps:

  • Lassen Sie Produkte von Testimonials empfehlen
  • Wer nicht das Budget oder die Zielgruppe für Testimonials hat, lässt Firmenvertreter in diese Rolle schlüpfen – oder gar Kunden.
  • Richten Sie eine “Über uns”-Seite ein
  • Lassen Sie hinter die Kulissen der Produktion schauen, geben Sie Einblicke in die Entstehungsgeschichte oder die Idee
  • Kommunizieren Sie nicht im Namen des Unternehmens, sondern lassen Sie Mitarbeiter sprechen.
  • Falls das nicht gewünscht ist, setzen Sie zumindest hinter die Antwort die Initialen oder ein anderes persönliches Kürzel und stellen Sie das Social-Team in den entsprechenden Netzwerken vor
  • Erzählen Sie Geschichten, z.B.: Welche witzigen, nützlichen, etc. Dinge kann man mit dem Produkt noch so machen (Hacks), rufen Sie Leser/Kunden dazu auf, „Ihre“ Geschichte zu dem Produkt zu erzählen
  • Zeigen Sie in How-To-Videos, wie das Produkt überzeugt
  • Finden Sie eine überraschende

Hier die Infografik:

socialcommerce