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Rückblickend kann man deutlich erkennen, dass sich sowohl Social Media als auch die Kryptowährungen in einem berauschenden Tempo parallel zueinander entwickelt haben. Bitcoin kaufen im Jahr 2021 ist zudem so viel einfacher geworden als noch vor ein paar Jahren. Genauso wie sich die Kommunikation über Social Networks Jahr für Jahr weiter beschleunigt hat. 

Zudem ist das Nischendasein der Kryptos längst beendet und sie entwickeln sich zu einer nicht mehr wegzudenkenden Größe der Finanzwelt. Da haben die Influencer auf den sozialen Medien natürlich auch ihren Anteil daran.

Die Beziehung Kryptos und Social Media

Wohl niemand hat 2016 gedacht, dass ein einfacher Foreneintrag zu einem echten sozialen Phänomen werden würde. Damals zeigte sich in Social Media ein unglaubliches Interesse an Kryptowährungen, so dass sich die Nachrichten beinahe explosionsartig verbreiteten.

Es gibt aber auch noch ein anderes Ereignis, das nahezu geschichtsträchtiges Potenzial hatte. Die Rede ist von Laszlo Hanyecz, der im Jahr 2010 der erste Mensch war, der Bitcoins für Güter aus der realen Welt eintauschte. In diesem Jahr zahlte er 10.000 BTC für zwei Pizzen. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Bitcoins weniger als einen halben Cent wert.

Mit diesem ersten Handel wurde der Welt aber bewusst, dass man den Bitcoin auch wirklich als reale Währung zum Einsatz bringen kann. Anfangs schien diese Nachricht jedoch im Sande zu versickern, einzig Social Media nahm die Story etwas anders auf. 

Inzwischen ist die öffentliche Akzeptanz erheblich angestiegen und die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten der Kryptowährungen sorgen dafür, dass sich die Kryptos sowohl zu sozial als auch zu wirtschaftlichen rentablen Anlagegütern entwickelt haben. 

Hinzu kommt noch, dass es heute so einfach ist wie nie, in die Welt der Kryptowährungen einzusteigen. Es ist inzwischen kinderleicht, sich eine digitale Brieftasche, also ein Wallet, für den Handel mit den Kryptos einzurichten. Viele Kryptobörsen sorgen hier für einen kinderleichten Einstieg in den Krypto Handel. 

Die wichtige Rolle der Influencer

Influencer sind Menschen, die ihren ganz eigenen Job kreiert haben. Sie integrieren sowohl bestimmte Produkte oder auch Dienstleistungen in ihr Leben und bewerben und vermarkten sie auf diese ganz persönliche Art und Weise. Auch Prominente gehören zu diesen Influencern. Dabei kann es sich um Musiker oder auch Schauspieler handeln, die ihren Bekanntheitsgrad dafür nutzen, um so den Ausbau individueller und persönlicher Ziele zu betreiben.

Um das zu erreichen, verwenden die Influencer mediale Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter, Snapchat und YouTube. Die Influencer zeigen sich in ihrem privaten Leben und dort produzieren sie entsprechend bewertbare Inhalte. Gemeint sind die sogenannten Peer-Reviews. Der Zielgruppe der Influencer wird so eine Mitbestimmung eingeräumt. 

Mit diesen recht einfachen Mitteln erreichen sie von zu Hause aus recht problemlos ein branchenübergreifendes Publikum mit einem wirklich gewaltigen Umfang. Man geht davon aus, dass der überwiegende Teil der Kunden die Werbung der Influencer sehr viel ansprechender findet als die herkömmliche Werbung. 

Der erhebliche Einfluss der Influencer zeigt sich vor allem, wenn es darum geht, die öffentliche Akzeptanz für wenig bekannte Branchen und Produkte zu erlangen. Es wird vermutet, dass sich das Publikum sehr viel angesprochener fühlt, weil es hier die Informationen und in gewisser Weise auch die Erfahrungen ja quasi aus erster Hand bekommt. Aus dem modernen Marketing sind die Influencer einfach nicht mehr wegzudenken. 

Die enge Beziehung zwischen Kryptos und Influencern

Klar ist eindeutig, dass die Entwicklung der Kryptowährungen und die Plattformen der sozialen Medien in einem sehr engen Zusammenhang stehen, das steht sicher außer Zweifel. 

Gerade in den letzten Jahren wurde eine unglaubliche Vielzahl an Nachrichtenartikeln, Pressemitteilungen und Informationen rund um die Kryptos produzierte. Sowohl die YouTube-Kanäle als auch die Plattformen der sozialen Medien bieten die optimale Umgebung für die Verbreitung dieser Informationen. Gerade weil die Anwendungen der Kryptowährungen so vielfältig geworden sind, ist das Interesse an diesem Thema extrem geweckt worden. Das ist sicher einer der größten Antriebsmotoren für die unglaubliche Verbreitung von Kryptowährungen. 

Genau genommen hat sich der Bekanntheitsgrad der Kryptowährungen erst im Jahr 2017 richtig durchgesetzt. Das heißt, es waren 8 Jahre vergangen, seit der Bitcoin im Jahr 2009 herausgegeben wurde. In den Anfängen war der Bitcoin weniger als einen Dollar wert. Dank kompetenter Berichterstattungen der sozialen Medien erhöhte sich der Bekanntheitsgrad der Kryptos ab 2016 dann erheblich. 

Im gleichen Jahr wurden auch die Plattform Steemit ins Leben gerufen. Diese Plattform hob sich deutlich von anderen ab, denn die Autoren, die hier die Beiträge schrieben, wurden letztlich mit Kryptowährungen bezahlt. 

Zwar geriet Steemit zunehmend in Vergessenheit, doch für den Aufschwung der Kryptowährungen sowie der damit verbundenen Technologie war Steemit exorbitant wichtig. Die Plattform hatte eine Brücke zwischen den Kryptos und den Laien geschaffen. Sie vermittelt überdeutlich, dass die digitale Währung für den täglichen Gebrauch durchaus geeignet ist. 

Social Media und die Kryptos

Dank der längst vergangenen Plattform Steemit ist eine ganz enge Verbindung zwischen den Kryptos und Social Media entstanden. Die sozialen Medien sind für die Menschen inzwischen von extrem großer Bedeutung und hier wird extrem viel Zeit verbracht. Die sozialen Medien sind schon längst zur bevorzugten Verbindung für die Menschen zur Außenwelt geworden. Gleichzeitig werden die Kryptos immer alltäglicher. 

Mit den zunehmenden Anwendungsmöglichkeiten der Kryptos wird der Umgang mit ihnen vertrauter und das Misstrauen schwindet zusehends, gleichzeitig wächst vollkommen automatisch die allgemeine Akzeptanz. 

Gleichzeitig haben die sozialen Medien aber auch die Macht, den Verlauf und die Akzeptanz von Kryptowährungen negativ zu beeinflussen. Was die herkömmlichen Nachrichten betrifft, so trifft der Spruch, „Auch schlechte Presse ist gute Presse“ im Falle von Social Media allerdings nicht zu. Hier können Hacks dazu führen, dass der Wert der Kryptos so schnell fällt, wie er einst gestiegen ist. 

Das Suchen nach neuen und innovativen Wegen ist die Basisintention eines jeden Unternehmens, um so den Kundenkontakt zu optimieren. Die Kryptos wiederum sind kein zentralisiertes Geschäft, damit sind diese Technologien sowohl von ihren Befürwortern als auch von Anwendern abhängig, die Werbung für die Kryptos machen. Das bedeutet, die Kryptowährungen werden also vor allem durch die Artikel und die Weiterverbreitung durch die sozialen Medien deutlich unterstützt.