Infografiken

Social Boom: Soziale Netzwerke wachsen

Gepostet von | November 22, 2013 | Infografiken

Alle sozialen Netzwerke freuen sich über steigende Nutzerzahlen, ob Facebook, Google+, Instagram, Pinterest oder Twitter. Das „Search Engine Journal“ veröffentlichte dazu eine aussagekräftige Infografik:

  • Twitter konnte in zwei Jahren die Nutzerzahlen um 44 % steigern und ist derzeit das am schnellsten wachsende Netzwerk
  • Nutzer, die 45 Jahre alt oder älter sind, sind die am meisten wachsende Nutzerschaft
  • 93 % der Marketing-Verantwortlichen nutzen Social Media für ihr Unternehmen
  • 70 % der Marken haben einen Google+ Auftritt
  • 70 % der Marketing-Verantwortlichen geben an, über Facebook neue Kunden gewonnen zu haben
  • Facebooks Nutzerzahlen sind in zwei Jahren um über 20 % gewachsen

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Dr. Gunnar Bender von Facebook hat sich für UdL Digital, das Public Affairs-Forum der E-Plus-Gruppe, die diesjährige JIM-Studie, die ARD/ZDF-Onlinestudie und die PEW-Studie mal näher angesehen – und dabei die jungen Digitalen in den Fokus genommen – heraus kam eine Infografik, die im Wesentlichen aussagt, dass Teenager vergleichsweise überraschend socialmediakompetent sind, aber das ist leider nur die „halbe“ Wahrheit:

Die folgenden Daten sind erfreulich und der Infografik zu entnehmen:

  • 76% nutzen Social Networks täglich, 9 von 10 davon Facebook
  • zwei Drittel der Jugendlichen haben das Thema Social Media in der Schule behandelt
  • 87% haben die Privatsphäreeinstellungen selbstständig angepasst
  • 92% benutzen ihren realen Namen, 84% posten Angaben zu ihren Interessen

Auch positiv und erfreulich:

  • 60% der Jugendlichen halten ihre Facebookprofile privat bzw. stellen ihre Privatsphäreneinstellungen so vertraulich wie möglich ein
  • Alle Jugendlichen achten darauf, dass sie die „digitalen Freunde“ auch in der Realität kennen – 74% haben bereits Leute von ihrer Freundesliste gelöscht

Was die Infografik verschweigt, die Studie(n) aber auch aussagen, sind die folgenden alarmierenden Werte:

  • 91% haben ein persönliches Profilbild von sich hochgeladen
  • 71% geben an, wo sie wohnen (Stadt, nicht Adresse)
  • 53% geben ihre E-Mailadresse an
  • 20% geben ihre Mobilfunknummer an (2006: 2%)
  • 82% verraten ihr Geburtsdatum

Medienkompetenz ist und bleibt also ein wichtiges Thema – denn viele der oben genannten Zahlen sind zwar erfreulich, aber einige zeigen auch, dass in Sachen Datenkompetenz noch nicht die nötige Vorsicht da ist…

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Seit etwas mehr als einer Woche ist Twitter an der Börse. Aber das ist nicht das einzige Social Network, dessen Aktien auf dem Parkett gehandelt werden: Facebook, LinkedIn und XING sind auch da – neben Suchmaschinen-Gigant Google mit dem sozialen Netzwerk Google+. Wir haben sie alle miteinander verglichen. Herausgekommen ist die folgende Infografik:

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12 Gründe für Content Marketing

Gepostet von | November 12, 2013 | Infografiken, Jobtipps

  1. 61% der Konsumenten sagen, dass sie ein besseres Gefühl für eine Firma haben und eher kaufen, wenn dieses Unternehmen über eigens geschaffenen Inhalt greifbar(er) und erllebbar(er) wird.
  2. 90% finden diese Inhalte nützlich.
  3. Interessanter und nutzwertiger Inhalt ist einer von drei Top-Gründen, warum Menschen Marken auf sozialen Kanälen zu folgen.
  4. 7 von 10 Kunden lernen lieber durch Geschichten und Inhalte etwas über das Unternehmen und seine Produkte als über Anzeigen.
  5. 79% der Kunden gehen davon aus, dass Firmen, die Inhalte schaffen, diese zum Zweck der Kundenbindung zu kreieren.
  6. 37% der Marketiers schätzen Blogs als nützlichstes Werkzeug, um Inhalte zu schaffen.
  7. 87% nutzen Social-Kanäle um Inhalte zu distribuieren.
  8. Die größte Herausforderung: Unique Inhalte generieren – das sagen 69% der Marketiers.
  9. 67% mehr Leads generieren B2B-Unternehmen, die bloggen, als nicht-bloggende Firmen
  10. Blogs sind nicht nur fürs Empfehlungsmarketing und zum Aufbau von Kundenbeziehungen wichtig, sondern auch aus SEO-Gründen: Mehr indexierte Seiten und mehr Linkziele für externe Seiten
  11. Unternehmenswebseiten mit einem Blog haben deutlich mehr Besucher und fast doppelt so viele Anfragen von Nutzern.
  12. Viele haben bereits verstanden: Unternehmen mit weniger als 10 Angestellten allokieren 42% ihres Budgets auf die Content-Erstellung/das Content-Marketing.

Eine Infografik zur Veranschaulichung der Wichtigkeit von Content Marketing von Fatjoe.co.uk:
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Vier von fünf Internetnutzern in Deutschland sind in einem sozialen Netzwerk angemeldet und zwei Drittel nutzen sie aktiv. Das ergab eine repräsentative Studie des Hightech-Verbands BITKOM. Befragt wurden 1.016 Internetnutzer ab 14 Jahren.

Kernergebnisse:

  • Silver Surfer entdecken vermehrt das Social Web: Mehr als die Hälfte der Internetnutzer in der Generation 50-Plus sind derzeit in sozialen Netzwerken aktiv. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es erst 46 Prozent. „Die Nutzerstruktur sozialer Netzwerke entspricht heute nahezu der Internetbevölkerung in Deutschland“, sagte BITKOM-Vize-Präsident Achim Berg bei Vorstellung der Studienergebnisse. Waren bisher Social Networks eher von weiblicher Nutzerschaft geprägt, sind die Männer jetzt nahezu gleichgezogen: 68 Prozent der weiblichen Internetnutzer sind aktive Mitglieder in den Netzwerken, bei Männern sind es 67 Prozent. Vor zwei Jahren waren dagegen erst 61 Prozent der Männer in sozialen Netzwerken aktiv.
  • Neueinsteiger erfreuen sich Beliebtheit: Laut Umfrage konnten sich in Deutschland neben dem mit Abstand beliebtesten Netzwerk Facebook andere Communitys mit Erfolg etablieren oder neu in den Markt einsteigen. 56 Prozent der Internetnutzer sind aktive Mitglieder bei Facebook. Es folgen die Netzwerke Stayfriends mit 9 Prozent, vor Werkenntwen.de mit 8 Prozent und Xing mit 7 Prozent. Jeweils 6 Prozent der Internetnutzer sind bei Twitter und Google+ aktiv. Durchschnittlich sind User in Deutschland in 2,5 sozialen Netzwerken angemeldet und in 1,4 aktiv.
  • Am stärksten werden soziale Netzwerke von den Jüngeren genutzt: 87 Prozent der 14- bis 29-Jährigen Internetnutzer sind aktive Mitglieder. Mit einem Anteil von 83 Prozent haben fast alle in dieser Altersgruppe ein Profil bei Facebook. Jeweils 9 Prozent nutzen Twitter, Google+ oder das Foto-Netzwerk Instagram. Die Musik-Community Soundcloud nutzen unter den Jüngeren 4 Prozent und die auf Fotos, Grafiken und Animationen setzenden Communitys Tumblr und Pinterest jeweils 3 Prozent. Sieben von zehn aktiven Mitgliedern (69 Prozent) nutzen die Netzwerke täglich. Ein Drittel sind Intensivnutzer, die eine Stunde oder länger pro Tag aktiv sind. Unter den 14- bis 29-Jährigen sind es mit 52 Prozent sogar mehr als die Hälfte.
  • Die Netzwerke werden im Wesentlichen zu vier Zwecken genutzt: Kommunikation, Information, Organisation und Unterhaltung. Laut Umfrage wollen sich 73 Prozent der Nutzer mit Freunden austauschen und 47 Prozent den Kontakt mit ihrer Familie pflegen. 38 Prozent informieren sich über das Tagesgeschehen, 36 Prozent wollen neue Kontakte knüpfen und 35 Prozent organisieren ihre Freizeitaktivitäten mit Hilfe der Netzwerke.
  • Sehr wichtig sind den Nutzern ihre Privatsphäre sowie der Umgang des Netzwerks mit ihren persönlichen Daten. 82 Prozent aller aktiven Nutzer haben sich mit den Privatsphäre-Einstellungen ihres Netzwerks beschäftigt, 69 Prozent haben diese auch verändert. Unter den 14- bis 29-Jährigen haben sich sogar 90 Prozent mit den Einstellungen auseinandergesetzt und 77 Prozent haben diese verändert. Die wichtigste technische Funktion ist für die Befragten das vollständige Löschen von persönlichen Daten: 93 Prozent der Nutzer halten das Löschen für wichtig oder sehr wichtig. 91 Prozent wollen festlegen können, wer welche Informationen sehen darf und 83 Prozent ist wichtig oder sehr wichtig, dass ihr Profil auf Wunsch nicht für jedermann auffindbar ist.

Die Studie als Infografik

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  1. Sei verlässlich: Poste mindestens 5 Mal pro Woche – sodass mehr und mehr Leser wieder kommen.
  2. Zeit ist Sichtbarkeit: Finde die perfekte Zeit für Posts – die Facebook-Statistik verrät hier schon genug, um danach zu handeln.
  3. Bilder machen Postings: Fotos zum Post erhöhen die Sichtbarkeit im Newsfeed ungemein.
  4. KiSS: Keep it short an simple. Lasse deine Fans nicht nachdenken. Posts zwischen 100-150 Zeichen werden bis zu 60% öfter geteilt als längere.
  5. Sei relevant: Nur was nützt, wird geteilt – auch unterhaltende Postings können nützlich sein.
  6. Sei du selbst: Entwickle einen eigenen Tonfall und bleib dabei – verstellen nützt nichts.
  7. Call to action: Sag den Fans, was sie tun sollen – teilen, liken, kommentieren,…
  8. Sei innovativ: Überlege dir Themen für Facebook-Apps, Umfragen, Gewinnspiele, …
  9. Poste Wertvolles: Was brauchen deine Fans, deine Nutzer? Das solltest du dich vor jedem Posting fragen und danach beantworten können…
  10. Unterhalte deine Fans: Videos, Witzchen (zum Thema passend), unnützes Wissen – all das ist unterhaltend und kann auch gleichzeitig nutzen.
  11. Schaffe Wissen: How-to-Posts, Video-Tutorials, Anleitungen – kurz und knackig. Das funktioniert auf Facebook.
  12. Teile Listen: Beiträge wie „In 6 Schritten…“, „Die zehn besten…“ versprechen Nutzen und zwar nach dem Kiss-Prinzip.
  13. Berücksichtige die Umstände: Sind gerade Ferien? Feiertage? Gibt es andere besondere Anlässe? Greife sie auf!

Die passende Infografik von Squirrly.co:

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Social Media Tools

Gepostet von | Oktober 22, 2013 | Infografiken

Eine Listly-Liste und eine Infografik, die einem einen sehr guten Überblick über hilfreiche Social-Media-Tools bietet.
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Danke socialmediastrategiessummit.com:
socialmediatools

Auf die offiziellen Nutzungszahlen von Facebook-Deutschland haben wir schon lange gewartet – heute morgen waren sie in unserem Posteingang:

  • Über 25 Millionen monatlich aktive Nutzer in Deutschland
  • 18 Millionen monatlich aktive mobile Nutzer (65 % aller deutschen Smartphonenutzer)
  • 19 Millionen täglich aktive Nutzer
  • 13 Millionen täglich aktive mobile Nutzer

Die gesamte Grafik:

fbd

Google+ Spickzettel

Gepostet von | September 13, 2013 | Infografiken, Jobtipps

Einen sehr guten und praktischen Spickzettel für Google+ von den Kollegen von testroom.de wollen wir Euch nicht vorenthalten:

google-plus-spickzettel-500

Mobile first.

Gepostet von | September 11, 2013 | Infografiken

Die mobile Internetnutzung nimmt stetig zu. Was das fürs Socialmedia-Marketing bedeutet, hat UNIFIED in der folgenden Infografik zusammengefasst:
mobile-social-marketing