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Bald ist Weihnachten. In der Social Media Marketing Welt kann das nur eines bedeuten – Vorhersagen für kommende Jahr zu treffen. Wir starten mit Facebook.

Facebook 2017

Facebook hatte ein gutes 2017 – mit vielen Herausforderungen, z.B. die Frage, wie ihre Plattform möglicherweise den Ausgang der Präsidentschaftswahlen 2016 in den USA beeinflusst haben könnte. Diese Frage hat zu verschiedenen Änderungen geführt, etwa dazu, mehr Wert auf Transparenz und das Erkennen/Aufspüren von Fakenews zu legen.

Augmented Reality auf dem Vormarsch

Facebook setzte Augmented Reality zu Beginn des Jahres auf ihrer F8-Konferenz in den Mittelpunkt – und das aus gutem Grund. Da alle großen Tech-Spieler auf der Suche nach der nächsten (R)Evolution der Kommunikation sind, kann Facebook diesen Trend nicht auslassen – im Gegenteil: Facebook hat die Mittel und Möglichkeiten, eine Vorreiterrolle zu übernehmen.

Vor zehn Jahren, sagte Zuckerberg, bestand das Internet hauptsächlich aus Texten, dann waren Fotos auf dem Vormarsch – jetzt sind es Videos: ein klarer Entwicklungsschritt, denn wir lieben die Medien, die uns am besten in die Lage versetzen, unsere Gefühle und Eindrücke einzufangen und weiterzugeben.

„Die Frage, die Sie sich stellen müssen, ist:‘ Ist das Video das Ende?“ Nein, denn: für mich ist es VR der nächste Schritt: diese Präsenz, das Gefühl, mit jemandem irgendwo zu sein.“, so Zuckerberg und kündigte im nächsten Atemzug auf der F8-Konfernez eine Plattform für Augmented Reality an.

Snapchat arbeitet bereits an ähnlichen Projekten: Mit dem Feature „New World Lenses“ kann künftig jeder User 3D-Darstellungen ins Kamerabild integrieren. Außerdem will Snapchat die Welt mit virtuellen Kunstwerken verschönern – basierend auf Augmented Reality.

Die Facebook-Augmented-Reality-Erweiterung sollen unter anderem standortbezogene Anzeigen, die Sie über Ihre Handykamera „sehen“ können, ermöglichen – öffnen Sie beispielsweise Ihre Facebook-Kamera, und Sie können Informationen über lokale Unternehmen anzeigen und sogar auf Sonderangebote und Rabatte zugreifen, die auf Bilderkennung basieren.

Während Snapchat, wie bereits erwähnt, auf ähnliche Weise arbeitet, sind es Apple und Facebook, die den Augemnted-Reality-Weg weisen werden – und weil die Smarte-Brillen-Technologie, die vielleicht irgendwann das Smartphone ersetzen wird, noch lange nicht alltagstauglich ist, spielt das Smartphone für den Alltagsgebrauch eine große Rolle.

Die virtuelle Realität wird social

Und dann gibt es natürlich noch eine weitere andere Ebene – die virtuelle Realität. Auch hier gewinnen soziale Netzwerke an Bedeutung, weil sich immer mehr Gamer vernetzen und begegnen wollen. Facebook hat bereits Schritte in Richtung soziale Interaktion im VR-Umfeld unternommen, so dass es kaum überraschend sein wird, dass sie 2018 noch weiter voranschreiten werden.

Die größte Einschränkung bei VR ist natürlich der Preis. Während Facebook ein neues kabelloses, eigenständiges Oculus Go-Headset zum Preis von 199 Dollar einführen möchte, benötigen Sie für das volle VR-Erlebnis immer noch einen leistungsstarken PC, um die Back-End-Verarbeitung auszuführen, und die Kosten für den PC allein belaufen sich derzeit auf über 800 Dollar. Dennoch: VR-Systeme werden erschwinglicher, die Akzeptanzraten werden weiter steigen.
Klar ist es nicht der Mega-Trend 2018, aber VR ist bedeutend.

Messenger als eCommerce-Plattform

Sogar Zuckerberg selbst hat zugegeben, dass die Monetarisierung von Messengern langsamer verläuft, als sie gehofft hatten. Mit der Einführung von Bots sollte eine neue Ära des Messagings eingeläutet werden, die dem Trend asiatischer Benutzer folgend, die mittlerweile Plattformen wie WeChat für praktisch alles nutzen, Messengers zur zentralen Plattform ins Web machen, einem Bindeglied, das fast jede Interaktion im täglichen Leben erleichtert: vom Informieren bis hin zum Shopping, Kundensupport, Marketing, etc.

Aber die Bot-Revolution ist noch nicht passiert. Warum? Ein Teil des Problems scheint in der Wahrnehmung vieler zu liegen, dass User die Messenger nur dazu nutzen wollen, Nachrichten zu verschicken. Diese Annahme wird zunehmend weniger populär. Aber dieser Prozess braucht Zeit. Ein weiterer Grund war die Unfähigkeit, Zahlungen schnell und einfach über einen Messenger abzuwickeln. Mit WeChat ist es sehr einfach, Zahlungen zu tätigen. Das geht auch mit anderen Messengern, aber eben nicht so intuitiv – es ist deutlich aufwändiger, als ein Ein-Klick-Einkauf. Aber auch das könnte sich ändern.

Erst kürzlich kündigte Facebook einen neuen Peer-to-Peer Bezahlprozess über PayPal für US-Nutzer an, während sie mit Finanzinstituten in anderen Regionen zusammenarbeiten, um ähnlich einfache Zahlungstools bereitzustellen.

Natürlich werden solche Entwicklungen mit zunehmendem Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre verbunden sein – ein Grund, warum Facebooks Vorpreschen zunächst auf Amerika begrenzt ist, der Datenschutz ist dort weitaus lascher als hierzulande. Aber auch für Europa soll und wird es bald datenschutzkonforme Lösungen geben. Klarer Trend für 2018.

Verbesserte Werbemöglichkeiten

Facebook wird sich auch bemühen, mehr Möglichkeiten zur Verknüpfung von Online-Anzeigen mit Offline-Käufen einzuführen und die Analysefunktionen für Werbekampagnen optimieren. Dies könnte ein großer Schwerpunkt der Plattform werden – da Facebook bei der Wahlanzeigenprüfung so intensiv unter die Lupe genommen wird, wird die Plattform mehr Transparenz schaffen, um nicht nur die Nutzer zu beruhigen, sondern auch zu beweisen, dass ihre Werbeoptionen tatsächlich Ergebnisse generieren.

Facebook hat zwa bereits stark daran gearbeitet, Offline- und Online-Verbindungen zu schaffen und die Analysemöglichkeiten des Kampagnen-Erfolgs zu verbessern, etwa mit „Conversion Lift“ und „Besuche im Geschäft“-Anzeigenoptionen, aber es wird um mehr gehen: Facebook wird die Beacons überarbeiten und QR-Codes künftig intensiver nutzen (seit diesem Jahr unterstützt etwa der Messenger schon die Erkennung von QR-Codes).

Darüber hinaus wird Facebook gezwungen sein, transparenter zu machen, wie der Newsfeed tatsächlich funktioniert. Viele Fragen sind im Anschluss an die US-Wahluntersuchung aufgeworfen worden, und der Rückgang der organischen Reichweite für Pages drängt mehr Marken dazu, alternative Lösungen zu suchen, anstatt sich auf das Social Network zu verlassen. Facebook muss zwar regelmäßigen Nutzern Vorrang vor Marken einräumen, aber Facebook braucht Marken, die die Plattform nutzen, damit sie Anreize für weitere Anzeigenkäufe erhalten – da die Reichweite weiter abnimmt, muss Facebook möglicherweise genau erklären, warum Pages an Boden verliert und was Unternehmen dagegen tun können.

Plattform-Entwicklung

Darüber hinaus wird Facebook auch in den internationalen Märkten – insbesondere in Indien und Südostasien – weiter expandieren, um seine Marktpräsenz zu erhöhen und neue Technologien über seine anderen Plattformen zu entwickeln.

Zum Beispiel hat Facebook eine Menge Arbeit in die Bilderkennung gesteckt, die wahrscheinlich irgendwann mehr Nutzen für Instagram haben wird als für Facebook selbst. Was die Künstliche Intelligenz in Sachen Bilderkennung jetzt schon kann zeigt dieser Artikel von t3n.

Es wird auch Entwicklungen in anderen Regionen der Welt geben, die große Impulse für Facebook liefern werden, aber in den westlichen Märkten weniger relevant sein werden.

Traditionell haben die USA bei allen wichtigen Plattformen eine Vorreiterrolle gespielt, und wir sehen, dass wichtige Updates zuerst dort auf den Markt kommen, aber wir werden diese Verschiebung wahrscheinlich bald sehen, da Facebook in anderen Bereichen anders genutzt wird.

Bei Facebook passiert immer wieder etwas Neues, sei es die Entwicklung ihrer Internet-Versorgungsdrohne Aquila, ihre eigene Video-Plattform „Watch“ (Watch wird stetig wachsen und in weitere Regionen ausgerollt, wird aber nicht zu einem wesentlichen Trend werden, zumindest nicht 2018) oder ihre Bemühungen auf der nächsten Ebene, Gedanken lesen zu können. Angesichts dieser Tatsache ist es nicht möglich, alle potenziellen kommenden Entwicklungen und Mega-Trends abzuleiten, aber die oben genannten scheinen in den kommenden 12 Monaten zu den transformierendsten für Social Media-Vermarkter zu gehören.

Sie sind bereit das komplette Facebook-Advertising-Budget auf den Kopf zu hauen? Mit unseren Tipps sollte das kein Problem sein. Aber bevor es damit losgeht: Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf einige der kürzesten Wege werfen, wie Sie Ihr Budget für Facebook-Anzeigen verbrennen können – und wie Sie diese vermeiden können.

1.  Vage Ziele setzen

Mit einer vagen Idee in eine Facebook-Advertising-Kampagne zu gehen, ist ein Garant fürs Scheitern. Um den Erfolg einer Kampagne zu messen, müssen vor Kampagnenstart klare Ziele festgelegt werden. Fragen Sie sich also: Was soll diese Anzeige bringen? Welche aktuellen Marketingziele werden unterstützt? Ist es speziell auf ein bestimmtes Publikum ausgerichtet?
Sobald Sie wissen, was Sie erreichen wollen, können Sie die richtige Art der Anzeige auswählen, um Ihre spezifischen Ziele zu unterstützen. Das Facebook-Anzeigeneinstellungsmenü bietet Ihnen verschiedene Optionen, die es Ihnen erleichtern, den richtigen Anzeigentyp für Ihre Ziele auszuwählen.

2. Ein wirklich breites Publikum ansprechen

Sind die Streuverluste richtig groß, weil Sie eine möglichst breite Masse ansprechen, ist das Facebook-Advertising-Budget schnell ausgegeben. Erfolgreiche Kampagnen sind klar adressierte und richten sich an spezifisch definierte Zielgruppen, abgestimmt auf Ihre Marketingziele. Erstellen Sie Personas: Wie sieht mein typischer Kunde aus? Was interessiert ihn? Was erreicht ihn? Was nützt ihm? Stellen Sie sich folgende Fragen und kreieren Sie darauf ihren prototypischen Zielgruppen-Vertreter:

  • Wie alt ist der Kunde?
  • Welchen Beruf übt er oder sie aus?
  • Welchen Ausbildungsstand hat er oder sie?
  • Wie hoch ist das Haushaltsnettoeinkommen?
  • Sprechen Sie Singles an? Paare? Familien?
  • Wie ist der Kunde sozialisiert? In welchen Sinus-Mileus ist er oder sie angesiedelt?
  • Was macht der Kunde in der Freizeit?
  • Was sind die beruflichen und privaten „Pain-Points“?
  • Für welche Art von Unternehmen arbeiten sie und in welcher Position sind sie tätig?

Gezielte Anzeigen haben einen höheren ROI. Je spezifischer Sie hier werden, desto besser.
Eine Zielgruppe anzusprechen, die bereits weiß, wer Sie sind, wird Ihnen helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen. Sie können Facebook-Tracking-Pixel verwenden, um benutzerdefinierte Zielgruppen zu erstellen, einschließlich:

  • Jeder, der Ihre Website besucht
  • Personen, die bestimmte Webseiten besuchen
  • Leute, die sie in einer bestimmten Zeit nicht besucht haben

3.  Kommentare ignorieren

Die Leute reagieren auf Ihre Anzeigen auf die eine oder andere Weise. Ignorieren, was Ihre potenziellen Kunden Ihnen sagen, ist der schnellste Weg, Geld zu verschwenden. Beschäftigen Sie sich mit den Leuten und ihren Kommentaren, antworten Sie so, wie Sie es für jeden normalen Facebook-Post schon machen. Nutzen Sie jede konstruktive Kritik, um Ihre Anzeige zu verbessern – ständige Optimierung ist ein Erfolgsgarant!
Klar: Bei einer Kampagne bleibt es nicht und den Überblick über mehrere Gesprächsfäden zu behalten, ist schwierig. Aber damit das Budget für Facebook-Anzeigen erfolgsbringend eingesetzt wird, ist es entscheidend. Mit Social Media Tools können Sie direkt aus dem Dashboard auf Facebook-Anzeigenkommentare antworten. So können Sie leicht verfolgen, welche Nachrichten Sie beantwortet haben und welche noch bearbeitet werden müssen.

4.  Traffic auf die Homepage lenken

Ein sicherer Weg, Ihr Budget für Facebook-Advertising zu verschwenden, ist es, das Publikum, an dessen Erreichung Sie so hart gearbeitet haben, auf Ihre überfüllte, unfokussierte Homepage zu lenken. Besser: Ihr gesamtes Angebot für Facebook sollte von Anfang bis Ende einzigartig für Ihre Facebook-Zielgruppe gestaltet sein. Dazu gehört auch eine benutzerdefinierte Landing Page für dieses Publikum, die das Versprechen, das Sie mit der Anzeige gegeben haben, einlöst.
Anzeigen helfen, einen ersten Kontakt mit potenziellen Kunden herzustellen. Eine zielgerichtete, fokussierte Landingpage verwandelt den angworbenen Potenzial-Kunden in einen echten Kunden.

5.  Ihre Facebook-Advertising-Kampagne nicht testen

Einmal erstellt, läuft die Anzeige von selbst – und Sie verbrennen Geld. Also: Sollten Sie mit Ihrer Kampagne zunächst keinen Erfolg haben, optimieren Sie sie und testen Sie sie erneut. Die besten Werbegestalter wachen nicht einfach auf und kreieren magische Genie-Streiche. Testen ist die wirkliche Geheimwaffe hinter den meisten großartigen Facebook-Werbekampagnen. Bevor Sie die volle Kraft Ihres Budgets in eine erste Idee stecken, sollten Sie einige Variationen derselben Idee konzipieren und parallel laufen lassen, um zu sehen, wie gut welche davon in Ihr Ziel einzahlt. Dazu setzen Sie einen kleinen Anteil Ihres Budgets ein und experimentieren. Wissen Sie, welche Version am besten funktioniert, können Sie in die Vollen gehen.

6. Schlechtes Bildmaterial verwenden

Schlechte Bilder, schlechte Zahlen, viel Geld ausgeben für wenig ROI. Ergo: Setzen Sie auf gutes Bildmaterial. Facebook-Posts mit Bildern erhalten bis zu 2,3 mal mehr Freigaben als solche ohne Bilder. Durch das Einbinden eines relevanten Bildes in Ihre Anzeige erhöhen sich nicht nur die Konversionsraten. Selbst Nutzer, die nicht auf die Anzeige reagieren sind leichter mit optischen Reizen durch Bilder anzusprechen – mit Bildern kommen Sie also leichter ins Mindset von (potenziellen) Kunden. Viele Leute werden Ihre Anzeige auf einem mobilen Endgerät sehen, also vermeiden Sie zu viel Text in Ihren Anzeigen, das sieht auf kleinen Bildschirmen einfach nicht gut aus.

7. Video ignorieren

Video ist ein leistungsstarkes Medium und kann unglaublich nützlich sein, um hochwirksame Facebooks-Advertising-Kampagnen zu erstellen. Es zu ignorieren würde also bares Geld kosten. Videos ermöglichen es Ihnen, sich auf eine sehr persönliche und unmittelbare Weise mit Ihrem Publikum zu verbinden, allerdings kämpft man um Aufmerksamkeit neben lustigen Katzenvideos und Co. Wenn Video, dann muss sichergestellt sein, dass die Idee so innovativ, lustig, unverschämt, oder neu ist, dass der erste Screen den Betrachter beim Scrollen stoppen lässt. Achtung: rund 85% der Facebook-Videos werden ohne Ton abgespielt – das Video muss also auch ohne gut funktionieren, etwa weil das Script so klar ist und das, was man sieht bereits ausreicht, um die Botschaft zu verstehen oder dank Einblendungen von Text, Emoticons, Pfeilen oder ähnlichem.

Videos für Facebook optimieren

Gepostet von | September 10, 2017 | Infografiken

Am allerwichtigsten ist die Optimierung für Mobilgeräte. Fast genauso wichtig ist die Dauer: Videos mit bis zu 15 Sekunden Länge sind am besten geeignet, um sie per Message und Newsfeed vollständig zu verschicken/teilen. Tipp: Das Video sollte so gestaltet sein, dass es auch ohne Ton verstanden werden kann – so können auch fremdsprachige Zielgruppen angesprochen werden.

Um auf Facebook Video Ads ohne Links zu entwickeln, empfiehlt Facebook das volle Hochformat (9:16). Allerdings sollte man dann sicherstellen, dass die wichtigsten Teile des Videos auch im Seitenverhältnis 2:3 angezeigt werden. In diesem Seitenverhältnis werden die Videos im mobilen Newsfeed wiedergegeben.
Video Carousel Link Ads werden im News Feed im quadratischen Format (1:1) angezeigt. Werbeanzeigen, die keine Link Ads sind, werden mit einem Seitenverhältnis von 16:9 bis 1:1 angezeigt. 360°-Videos werden im News Feed zunächst mit einem Seitenverhältnis von 1:2 und beim Klick darauf im Vollbildmodus angezeigt.

Instagram unterstützt 1:91–4:5 für alle Feed-Videos und alle Ziele.
Instagram Stories werden nur im vollen Hochformat (9:16) angezeigt.

Um die Platzierung deiner Videokampagnen sowohl auf Facebook als auch auf Instagram zu verbessern, empfehlen wir, Videos im Seitenverhältnis von 4:5 zu erstellen.

Im Audience Network werden für das Ziel „Videoaufrufe“ für die In-Stream-Platzierung das Format 1:1 sowie das Vollbild-Querformat (16:9) unterstützt. Andere für das Audience Network unterstützte Ziele, für die Videos mit Links verwendet werden können, folgen denselben Richtlinien wie Facebook.

Diese Grafik zeigt alles im Überblick:

videofacebook

Facebook mit neuem Pages-Design

Gepostet von | März 10, 2014 | Jobtipps

newpagedesign_facebookFacebook-Seiten werden jetzt noch klarer und übersichtlicher. Ab heute beginnt Facebook damit, ein Update für die Seiten-Ansicht auf dem Desktop auszurollen.
Zudem bekommen Administratoren ein neues, wertvolles Analyse-Tool für die Seitenstatistik an die Hand. Mit „Pages to Watch“ können sie eine Liste mit Seiten anlegen, die ihrer eigenen ähneln, und die Performance dieser Seite mit der eigenen vergleichen.

Und hier die Änderungen für die neue Desktop-Version im Überblick:

  • In der rechten Spalte von Seiten werden künftig alle Seitenbeträge angezeigt. Damit wird ein einheitliches Bild für Seiten und News Feed geschaffen.
  • Die linke Spalte weist dann Informationen über die Seite aus. So finden Fans hier nun zum Beispiel eine Karte, die Öffnungszeiten, eine Telefonnummer, die Webseiten-URL, Fotos und Videos.
  • Eine Zusammenfassung für Administratoren zeigt Informationen über geschaltete Werbung und neue „Gefällt mir“-Klicks für die Seite.

Facebook wird 10. Glückwunsch!

Gepostet von | Februar 4, 2014 | Infografiken

… wer sehen will, wie 2004 alles begann: Hier klicken.
Ein kurzer Überblick über die Entwicklung des Netzwerks – als Timeline-Infografik:
facebook_10th_timeline

Facebook sagt dem Daumen leise „Servus“

Gepostet von | November 7, 2013 | Jobtipps

So sehen sie aus, die neuen Facebook-Buttons:

neue_fb_buttons

Der Daumen für „Gefällt mir“ tritt sehr in den Hintergrund… Aber hübsch sind sie – so schlicht mit Helvetica-Schrift.
Und wo wir gerade bei „Gefällt mir“ sind:

Wir können gespannt sein, ob bald eine Facebook-Sterne-Wertung für Facebook-Pages kommt, die sind nämlich gerade im Test

4 Wege, um aus Facebook-Fans Käufer zu machen

Gepostet von | September 6, 2013 | Jobtipps

1. Exklusive Gutscheine für Fans
Gutscheine sind eine wunderbare Brücke für Fans, die zu Käufern werden sollen. Das kann eine Gratis-Weggabe eines kleinen, günstigen Produkts sein, oder ein Gutschein für einen Rabatt (ohne Mindestbestellwert oder sonstige Einschränkungen).
Fans sind dafür genau die richtige Zielgruppe, denn sie haben bereits Interesse für das Produkt gezeigt, indem sie die Seite geliked haben – wunderbare Leads also. Warum nicht „Danke“ sagen mit einem Gutschein. Eine Studie von ExactTarget und CoTweet bestätigt die Strategie: 40% der Facebook-Fans erwarten sogar exklusive Gutscheine nur für sie.
Achtung: Es gibt einen Unterschied zwischen Gutscheinen und Rabatten. Wir empfehlen nicht umsonst Gutscheine – Rabatte sind zu aufdringlich und treiben einen treuen Fan in die Enge, da sie meistens auf ein bestimmtest Produkt und oder einen bestimmten Zeitraum beschränkt sind.
Am besten funktioniert der Gutschein mit einer klaren, einfachen Aufforderung „Löse deinen Gutschein für XY ein (LINK)“ verbunden mit einem Bild, das den Gegenwert des Gutscheins oder das Gratis-Produkt oder das vergünstigte Angebot zeigt. Je kürzer der Text, desto besser – keine Hürden aufbauen, alle Fragen beantworten. Beste Orientierung: 140 Zeichen, dann kann man es auch gleich twittern…
Am besten nutzt man ein Tool, das jedem Fan einen individuellen Gutscheincode garantiert, sonst ist die Gefahr groß, dass der Gutschein auch von Nicht-Fans genutzt wird. Apps, die das unterstützen gibt es viele, zum Beispiel die kostenloste „Fangate-App“.

2. Erzähle Geschichten hinter den Produkten
Ein Produkt ist grundsätzlich für sich alleine erstmal langweilig. Beispiele dafür gibt es viele, nur zwei zur Veranschaulichung:
1. Der Duplo-Riegel. Lecker, aber auf Facebook interessiert er mich nicht. Zeigst du aber die gefaltete Duplo-Rose und eine Bastelanleitung, sieht das schon anders aus.

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2. Die Heckenschere. Interessiert einen auch nicht, es sei denn, man hat gerade akuten Bedarf, seine Hecke zu stutzen. Zeigt man aber eine Hecke, die in Form einer Giraffe gestutzt wurde – vielleicht verknüpft mit einem How-To-Video: Andere Geschichte.
Durch die Auseinandersetzung mit dem Produkt ist die Kaufwahrscheinlichkeit größer – und die Bindung an die Marke/Facebookseite. Ein Anfang auf dem Weg vom Fan zum Käufer.

3. Gebe exklusiven Einblick hinter die Kulissen
Die Weinprobe ist ein nettes Beispiel für einen guten Blick hinter die Kulissen: Klar gibt es Gratis-Wein, aber man erfährt auch, wie er entsteht und baut eine Verbindung zum Anbieter auf. Das geht online auch: Wen interessiert es nicht, vom Unternehmensgründer die Entstehungsgeschichte in einem Video-Kurzinterview zu erfahren – oder in einem Hang-Out selbst Fragen zu stellen, die dann beantwortet werden? Das Produkt erlebbar machen – ein weiterer Schritt hin vom Fan zum Käufer.

4. Der Kunde ist König
Lasse deine Kunden zu Testimonials werden – nichts ist besser als Empfehlungsmarketing. 70% hören auf die Tipps und Kaufberatungen von Freunden und Bekannten, eher noch als auf Tests oder Ratgeberartikel in Zeitschriften oder Online-Medien. Also: Produkt-Ratings, Leserstimmen, Kundenzuschriften – ob lobend, kritisierend, anregend – sind Gold Wert. Rufe dazu auf. Ob es dann Kommentare werden oder ob du nach Videos fragst, die Leute zeigen, wie sie mit deinen Produkten Probleme lösen, mit denen du selbst vielleicht gar nicht gerechnet hast, weil das Produkt dazu nicht gedacht ist – egal. Wichtig ist: Der Stimme des Kunden ein Sprachrohr bieten und darauf eingehen.

Was heißt das für Social Media Business? Richtig: Facebook ist kein simpler Kanal für „Kauf mich“-Posts. Keiner nutzt Facebook wie einen Versandhauskatalog. Die Leute suchen Geschichten, Problemlösungen oder einfach unterhaltsame Tipps und Tricks, die ihr Leben leichter machen – nur wer so etwas auch bietet, hat gute Chancen, über Facebook zufriedene Kunden zu gewinnen.

Facebook: Timeline-Gewinnspiel oder App?

Gepostet von | August 29, 2013 | Jobtipps

Kaum lockert Facebook die Bedingungen für Gewinnspiele und erlaubt diese auf der Timeline, stellt sich die Frage: Wann lieber eine App verwenden und wann auf der Timeline zum Gewinnspiel aufrufen? Thomas Hutter
hat dazu ein wunderbares Whitepaper bereitgestellt:

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Eine Infografik, die uns Tanja per Kommentar empfohlen hat:
Infografik.Timeline-vs-Applikation_de

Facebook zum Einbinden

Gepostet von | August 21, 2013 | Jobtipps

Youtube kann es, Twitter kann es, Instagram auch: Inhalte auf anderen Webseiten einbinden. Jetzt kann man als Blogger, Webseitenbetreiber oder ähnliches auch Facebook-Posts einbetten – ganz ohne Screenshot und mit direkter Like- und Share-Funktion. Bis vor kurzem war diese Funktion testweise freigeschaltetfür bestimmte Newsseiten, wie Mashable oder Huffington Post. Jetzt kann jeder Posts einbinden. Aber Achtung: Bevors ans fleißige Einbinden geht, sollte die rechtliche Seite klar sein: Dieses Interview mit einem Anwalt klärt auf:

Facebook-Typologie

Gepostet von | Juli 15, 2013 | Jobtipps

Erst vor kurzem haben wir über die meist vorkommenden sieben Social-Media-Typen geschrieben. Dass es natürlich weitaus mehr davon gibt, zeigt die folgende Präsentation von der Agentur Soap: Sie zeigt 36 verschiedene Facebook-Typen, auf die man als Social Media Manager auf jeden Fall achten sollte:

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