Posts Tagged “social media”

Facebook zum Einbinden

Gepostet von | August 21, 2013 | Jobtipps

Youtube kann es, Twitter kann es, Instagram auch: Inhalte auf anderen Webseiten einbinden. Jetzt kann man als Blogger, Webseitenbetreiber oder ähnliches auch Facebook-Posts einbetten – ganz ohne Screenshot und mit direkter Like- und Share-Funktion. Bis vor kurzem war diese Funktion testweise freigeschaltetfür bestimmte Newsseiten, wie Mashable oder Huffington Post. Jetzt kann jeder Posts einbinden. Aber Achtung: Bevors ans fleißige Einbinden geht, sollte die rechtliche Seite klar sein: Dieses Interview mit einem Anwalt klärt auf:

  1. Eine Liste von Studien, interessanten Zahlen, Präsentationen oder ähnliches bereitstellen, die Interessierte oder potenzielle Kunden spannend finden könnte. Sowas verbreitet sich schnell.
  2. Häufig gestellte Fragen per Video- oder Blogbeitrag beantworten – ob Alltagstipps, Fach- und Sachfragen? Hauptsache, die Beiträge sind gut.
  3. Ein Whitepaper produzieren und bereitstellen. Viel fachlicher Input zu einem Thema bündeln und praxisorientierte Tipps geben. Noch besser: Ein kleines E-Book.
  4. 1a-Fotos produzieren, die man sonst nirgendwo bekommt und sie unter der Creative Common Lizenz bereitstellen, damit andere diese nutzen können.
  5. Fachvorträge halten, auf Podiumsdiskussionen vertreten sein – ob als Teilnehmer oder Moderator.
  6. Kooperationen, Kooperationen, Kooperationen: Mit ähnlichen Service-Anbietern oder Dienstleister für Folge-Arbeiten oder Arbeiten, die mit der eigenen Leistung zu tun haben zusammenarbeiten und gegenseitig verlinken.
  7. Gutscheinaktionen (auch mit kleinen Giveaways möglich) oder Studenten-Rabatt anbieten – das bringt Links auf Deal-Plattformen.
  8. Tue Gutes und rede darüber: Freiwillig helfen, sei es in Frage-Foren oder im Social Web. Im Footer immer ein Link auf die Seite – fertig. Aber Achtung: Kein Spam, wirkliche Hilfe ist angesagt.
  9. Tür auf! Laden Sie  Einflussgrößen ein, sich die Firma anzusehen, vorbeizukommen.
  10. Reden, Reden, Reden und vernetzen – im privaten Umfeld, um Büro-Komplex mit anderen Firmen, oder, oder, oder.

Linkbuilding

Blogbeiträge richtig promoten

Gepostet von | August 12, 2013 | Jobtipps

LaunchGrowJoy.com zeigt in einer Infografik 30 Wege, Blogbeiträge zu promoten. Wichtigste Botschaft: Bleibe du selbst. Nutze deine eigene Sprache, deinen eigenen Duktus und finde einen Rhythmus, dem du treu bleibst – monatlich, wöchentlich, täglich. Warte nicht, dass die Leute auf deine Seite kommen, sondern tue etwas dafür: Mache dein Blog bekannt, kommentiere in anderen themenrelevanten Blogs, verweise auf dein Blog, biete Gastbeiträge bei anderen Blogs an… Aber was sag ich – hier die Grafik:

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In wenigen Minuten zum Social Media Manager? Das geht – mit der folgenden Infografik ganz einfach:

    1. Mit eigenem Online-Auftritt überzeugen (Blog,…)
    2. Social Media Dienste nutzen – und zwar intensiv, immer am Puls der Zeit sein.
    3. Sei kreativ und probiere aus, was mit den sozialen Netzen alles so möglich ist.
    4. Sei professionell: Keiner interessieren deine Party- oder Katzenfotos.
    5. Kenne die Branche / das Unternehmen wie deine Westentasche.
    6. Knüpfe Kontakte und pflege sie zu einem tragfähigen Netzwerk.
    7. Kenne die wichtigsten Tools (Monitoring, Blogging-Dienste, Social Media Dashboards,…).
    8. Beherrsche die Branchen“sprache“: Jeder Berufszweig entwickelt seinen Fachjargon.
    9. Helfe Freunden oder befreundeten Firmen im Social Media Bereich – da kannst du viel lernen.
    10. Multitasking beherrschen.

Fertig – aber seht selbst:

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  1. Sind Sie – auch privat – gerne und viel am Kommunizieren?
  2. Haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen?
  3. Sie können aktiv zuhören?
  4. Sie sind manchmal Quasselstrippe, aber auch nur dann, wenn es die Situation erlaubt?
  5. Diskutieren Sie gern?
  6. Wertschätzung ist für Sie kein Fremdwort, genauso wenig Respekt?
  7. Wissen Sie, was es heißt, auf „Augenhöhe“ zu kommunizieren?
  8. Social Media ist für Sie Bestandteil Ihres Lebens geworden?
  9. Sie bloggen selbst?
  10. Lassen Sie andere Menschen Ihre Begeisterung spüren?
  11. Können Sie auf den Punkt kommen?
  12. Sind Sie davon begeistert, was die sozialen Netzwerke alles ermöglichen?
  13. Haben Sie ein Basiswissen an psychologischen Zusammenhängen?
  14. Wissen Sie etwas mit dem Wort „Gruppendynamik“ anzufangen?
  15. Können Sie auf ein gewisses Maß an Grundlagenwissen im Bereich Marketing und PR zurückgreifen?
  16. Sind Sie schlagfertig und können diese Eigenschaft steuern?
  17. Können Sie Statistiken, Analysen und Daten interpretieren und korrekt deuten?
  18. Kennen Sie sich mit verschiedenen Social Media Monitoring-Tools aus?
  19. Sagen Ihnen Begriffe wie Content Marketing, Themenplanung, Social ROI, Social Graph und Sentiment-Analyse etwas?
  20. Sind Sie empathisch?
  21. Denken Sie strategisch und gerne abteilungsübergreifend?
  22. Kennen und verstehen Sie Unternehmensstrukturen, grundlegende Entscheidungsprozesse und politische oder persönliche Befindlichkeiten im Unternehmen?
  23. Vergessen Sie bei aller Strategie, Theorie und Planung nie, dass Sie mit Menschen sprechen?
  24. Sind Sie stressresistent und können mit Kritik umgehen?
  25. Flexible Arbeitszeiten jagen Ihnen keinen Schrecken ein?
  26. Sie sind nicht schüchtern, sondern gehen gern offen auf andere Menschen zu?
  27. Small-Talk ist für Sie nicht die Hölle?
  28. Können Sie die Frage, warum Sie als Social Media Manager arbeiten wollen, beantworten?

Vine in Zahlen

Gepostet von | August 1, 2013 | Jobtipps

BuzzForks Infografik verrät spannende Zahlen, Daten, Fakten zu vine – seht selbst:
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Das Social Media Hirn

Gepostet von | August 1, 2013 | Jobtipps

Getsatisfaction.com hat eine geniale Infografik produziert, wie es im Innern eines Community-Managers aussieht: Eine Prise Schwamm, der Meinungen, Emotionen und Momentaufnahmen von (zukünftigen) Kunden aufnimmt, eine Schippe voll Concierge, der einzelnen Nutzerwünschen, -kommentaren oder -fragen nachkommt, eine ordentliche Ladung Mediator, der vermittelt, ein bisschen Verkehrspolizist, der unterschiedlichste Anfragen an verschiedenste Abteilungen im Unternehmen zur Beantwortung weiterleitet, etwas Marktforscher und Sprachrohr des Nutzers hinein ins Unternehmen – und vieles mehr. Seht selbst:

Social Hirn

Social Web = Rentner-Hochburg

Gepostet von | August 1, 2013 | Jobtipps

Soziale Netzwerke werden auch für ältere Menschen immer spannender. Gut zwei von drei Onlinern über 50 (68 Prozent) sind bei mindestens einem der Dienste angemeldet. 2011 waren es nur 60 Prozent. Bei den über 65-jährigen Internetnutzern ist der Anstieg noch größer. Vor zwei Jahren waren 40 Prozent von ihnen bei sozialen Netzwerken. In diesem Jahr sind es bereits 66 Prozent. Insgesamt haben drei Viertel aller Internetnutzer (78 Prozent) bei zumindest einem sozialen Netzwerk ein Profil, zwei Drittel (67 Prozent) nutzen soziale Netzwerke aktiv. Das entspricht knapp 37 Millionen Deutschen oder jedem zweiten Bundesdeutschen. Und das sind repräsentative Zahlen des Internetverbands BITKOM. Aber Facebook und Co sind keine Alterserscheinung: In den jüngeren Altersklassen ist die Nutzung auf hohem Niveau weiter leicht gewachsen. So sind 76 Prozent der 30- bis 49-jährigen Internetnutzer bei einem sozialen Netzwerk angemeldet. 2011 waren es 72 Prozent. Bei den 14- bis 29-Jährigen Internetnutzern sind es 9 von 10.

Im rechnerischen Durchschnitt ist jeder Internetnutzer bei 2,5 sozialen Netzwerken angemeldet. Am häufigsten nutzen Schüler und Studenten entsprechende Dienste.

Social Media Strategie: Whitepaper

Gepostet von | Juli 25, 2013 | Jobtipps

Die Kollegen von allfacebook.de veröffentlichten kürzlich ein sehr lesenswertes Whitepaper, das die Frage beantwortet, warum eine durchdachte Social Media Strategie so wichtig ist und die Grundlage eines jeden Social Media Managers sein sollte. Das möchten wir Euch nicht vorenthalten:

 

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist

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Social Media Manager sind am Arbeitsmarkt gefragt wie wenige andere Berufe in der digitalen Medienwelt. Die Ausbildung zum Social Media Manager wird stetig professionalisiert, immer mehr Anbieter tummeln sich auf dem Markt. Eine gute Ausbildung alleine reicht allerdings nicht, um als Social Media Manager erfolgreich zu sein.

Wie im realen Leben sind im Umgang mit Kunden, Nutzern und Fans die weichen Karrierefaktoren (Softskills) enorm wichtig. „Wie es in den Wald schreit, schallt es heraus“ ist zwar ein altes Sprichwort, trifft aber auf die moderne Social Media Welt genauso zu. Gefragt sind vor allem die folgenden Eigenschaften und Fähigkeiten:

  • Diplomatisches Geschick: Als Social Media Manager ist man oft Schlichter, Vermittler oder helfender Freund, weniger „Instanz“.
  • Konfliktfähigkeit: Shitstorms möchte niemand – daher bei Konfliktpotenzialen sorgfältig abwägen, was man schreibt und was nicht. Das bedeutet nicht zwingend, dass man immer Samthandschuhe überziehen muss, soll lediglich heißen, dass man nicht immer einfach so drauf los schreiben sollte…
  • Kommunikationsstärke: Nur wer regelmäßig interessante, relevante und nutzwertige Informationen postet, bleibt im Newsfeed präsent und damit auch in den Köpfen der Nutzer.
  • Strukturiertes Denken: Immer eins nach dem anderen. Auch wenn das Internet schnelllebig ist: Blinder Aktionismus ist in der Social Media Welt unangebracht.
  • Empathie: Statusnachrichten, -Kommentare, Tweets und Co müssen einer Strategie folgen, relevant und/oder nutzwertig für den User sein – und dabei seine Sprache sprechen, wie ein „echter“ Freund. Die kommunikative Komponente ist wichtig und zumindest teilweise nicht erlernbar. Das Gefühl für gruppendynamische Prozesse, unterschiedliche Menschen und auch die positive Grundeinstellung Menschen gegenüber sollte ein Social-Media-Manager mitbringen.
  • Kreativität: Immer wieder etwas ausprobieren wollen, Neugierde und auch die Bereitschaft mal etwas Verrücktes zu machen lässt einen Social Media Manager erfolgreich sein.

Neben diesen Soft Skills muss der Social-Media-Manger fachlich gut aufgestellt sein. Offenheit und Interesse, um die Anforderungen der einzelnen Fachbereiche verstehen zu können, gepaart mit einem technischen Verständnis und stets am Puls der Zeit sein zu wollen, was neue Social-Media-Tools und Plattformen angeht, ist entscheidend.

In der Regel dreht sich eine Social-Media-Strategie um ein Unternehmensthema, z. B. Auto, Sport, Konsumgüter, Ausbildung oder ähnliches. Das Interesse für das Thema sollte vorhanden sein. Ist das nicht so, merkt das die Facebook-Gemeinde. Wichtig ist auch ein gewisses Maß an Zahleninteresse. Der Social-Media-Erfolg muss schließlich messbar sein – dafür gibt es Unmengen an Social Media Monitoring Tools, die es zu bedienen gilt. Keine Sorge, man muss kein ausgewiesener Numercruncher sein, um im Social Web erfolgreich zu sein.

Ein guter, kreativer Schreibstil, gepaart mit Menschenkenntnis, gutem Zuhören und Humor sind ebenfalls wichtige Bausteine für einen erfolgreichen Social-Media-Manager. Genauso wie Schnelligkeit. Die Wege im Netz sind kurz, ebenso wie die Reaktionszeiten und eine gewisse emotionale Stabilität, denn: Es gibt Situationen, da werden Unternehmen nicht mit Zustimmung oder Lob überschüttet, sondern mit knallharter Kritik. Der Social-Media-Manager muss das aushalten und deeskalieren können, sonst ist ein Shitstorm nicht weit. Und das nicht nur zwischen 9 und 17 Uhr, sondern auch mal darüber hinaus.